Geburtsstellung

Jeder Hund wird in einer der in der Skizze grafisch dargestellten Stellungen geboren – es ist seine Geburtsstellung. In einem Wurf der Kategorie 1 („perfekter Wurf“ = alle Stellungen sind einmal vorhanden) bzw. der Kategorie 2 („akzeptabler Wurf“ = keine Stellung ist mehr als einmal vorhanden, es fehlt jedoch eine, unter Umständen auch mehrere Stellungen) erhält er bereits in den ersten Tagen seines Lebens die Möglichkeit, sich in dieser Stellung zu professionalisieren. 

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Die ersten Schritte …

Wenn man sich als Halter seine(n) Hund(e) einschätzen lässt, kann dies immer nur der erste Schritt sein … dem viele weitere folgen!! Denn es ist nicht damit getan, einige Grundregeln zu beherzigen und dann ändert sich alles … leider! Die Stellung seines Hundes ernst zu nehmen, als wesentlichen Bezugspunkt seiner Kommunikation und seines Wesens anzuerkennen, ist erst der Anfang.

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O

  • Orten

    orten

    Es haben zwar alle → Eckhunde eine Ortungsfähigkeit, allerdings ist diese beim → MBH sehr gering ausgeprägt, da er sich auf die Fähigkeiten der beiden → Leithunde verlassen kann. Im Gegensatz zum MBH können sowohl der → VLH als auch der → NLH mithilfe ihres „Radars“ oft hunderte Meter weit die Umgebung scannen und Fremdhunde, Beutetiere, Gefahren etc. orten, selbst wenn diese nicht sichtbar sind. Beide Stellungen stehen dann in typischer Weise in sich gekehrt und konzentrieren sich auf den entsprechenden Außenreiz, den Menschen oft erst eine ganze Zeit später sehen können.
    Die besondere Stärke des VLH liegt in der Ortungsfähigkeit nach vorn, die des NLH nach hinten. Es kann zwar der NLH auch nach vorne orten, allerdings nur „aushilfsweise“ (bei fehlender Struktur vorne); sofern passende Hunde aus seinem Verband vor ihm laufen, konzentriert er sich zunehmend auf seine eigentliche Ortungsfähigkeit nach hinten.