Geburtsstellung

Jeder Hund wird in einer der in der Skizze grafisch dargestellten Stellungen geboren – es ist seine Geburtsstellung. In einem Wurf der Kategorie 1 („perfekter Wurf“ = alle Stellungen sind einmal vorhanden) bzw. der Kategorie 2 („akzeptabler Wurf“ = keine Stellung ist mehr als einmal vorhanden, es fehlt jedoch eine, unter Umständen auch mehrere Stellungen) erhält er bereits in den ersten Tagen seines Lebens die Möglichkeit, sich in dieser Stellung zu professionalisieren. 

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Die ersten Schritte …

Wenn man sich als Halter seine(n) Hund(e) einschätzen lässt, kann dies immer nur der erste Schritt sein … dem viele weitere folgen!! Denn es ist nicht damit getan, einige Grundregeln zu beherzigen und dann ändert sich alles … leider! Die Stellung seines Hundes ernst zu nehmen, als wesentlichen Bezugspunkt seiner Kommunikation und seines Wesens anzuerkennen, ist erst der Anfang.

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  • Überkreuzarbeit

    Überkreuzarbeit

    Unter diesem Begriff versteht man die Arbeit innerhalb eines → Teilrudels zwischen → Eckhund und dem eigentlich nicht passenden, zweiten → Bindehund (also z.B. VLH – V 3 und MBH – V 2). Sinn dieser Arbeit ist nicht nur, den jeweils anderen Eckhund bei der Disziplinierung und Führung seines Bindehundes zu unterstützen, sondern u.U. auch Korrekturen beim jeweils anderen Bindehund zu setzen. Korrekturen, die der jeweilige Eckhund in der Regel nur ungern setzt, um die letztlich freiwillige Gefolgschaft seines Bindehundes nicht unnötig aufs Spiel zu setzen.
    Während der Leithund diese Arbeit – seiner Art entsprechend – eher mit Strenge und Disziplinforderung durchführt, arbeitet der MBH mit viel Geduld über sich wiederholende Übungen mit dem Bindehund.