Ich versuche heute euch nur 2 Tage nach Pollys Einschätzung zu erzählen was seitdem so passiert ist und wie ich und andere die sie seit Welpendasein an kennen es wahrgenommen haben.
Ich dürft mich gern an jeder Stelle korrigieren und euren Eindruck schreiben da ich sicher mit sehr vielem nichts anzufangen kann bzw es nicht deuten kann.
Ich hatte recht schnell das Gefühl dass die Begegnung mit N2 beim gegenschätzen irgendeinen Schalter bei ihr umgelegt hat. Am Morgen darauf war sie mit Hope N3 extrem ruppig, hat N3 öfter umgeschmissen und kurz am Boden gehalten als ich es jeh zuvor gesehen habe. Ich spreche viel mit ihr, intetessiere mich für alles was sie interessiert, stelle ihr fragen auf die sie mir oft antwortet indem sie mir zeigt was sie gern möchte oder nicht. Ihr schlimmer trauer/angst/Babysblick ist so gut wie verschwunden. Die sitzt neben mir wie eine Löwin, Stolz auf sich, zufrieden mit der Welt. Sie hat ewig nicht so viel und so fest geschlafen wie momentan. 2 Tage... Es treibt mir die Tränen in die Augen!
Heut war ich bei einer Freundin mit einer kleinen Russel mix Hündin, diese ist 3 Jahre alt und schon immer sowas wie ihr leithund (dachten wir jedenfalls bis heute). Heut hat sich aber alles gedreht. Es ist schon immer so das Polly die Hündin drängelt, nervt und körperlich angeht um sie quasi zu reizen damit sie sich mit Polly beschäftigt. aber die Hündin hat sie immer ohne großen Erfolg lautstark zusammengefaltet ohne das es Polly interessierte, ging direkt wieder los. Spielzeug holen und sie damit "nerven", immer und immer wieder auffordern. Es ist unbestreitbar das diese kleine Hündin auf Polly immer wie ein Magnet gewirkt hat aber diese hatte keine Lust darauf.
Heute... Tür geht auf, Polly läuft rein ohne den kleinen, bellenden Springteufel und ihr Frauchen auch nur eines Blickes zu würdigen und packt sich wieder löwinenlike in ihr körbchen dort das sonst von der kleinen gekapert ist. Ruhe. Das gab es noch nie. Fortan steht die Welt auf dem Kopf, die kleine geht freiwillig zu Polly und legt ihr Spielzeug vor die Nase (ich sah das als eine Art arbeitsaufforderung)... Für Polly ist das gerade unter ihrer Würde. Ruhe. Polly geht fast provokant langsam in die Küche, die kleine geht leicht vor ihr, Polly legt sich zu uns an die bar, in das körbchen der kleinen, die weiterhin Spielzeug angeschleppt. Meine Freundin ist völlig baff woher Polly plötzlich diese Präsenz hat. DAS war selbst mir unheimlich! Ich vermute die kleine ist ein passender bindehund, hat sich nur bisher 0 von Polly sagen lassen... Kann mir diesen Vorfall mit meinem bissel Wissen gerade nur so erklären! Ich weiß ich hab es seeehr ausführlich geschrieben aber das lerne ich noch und ich bin noch so platt von der Situation
es gab noch viele andere Geschichten in den 2 Tagen aber diese muss ich unbedingt besprechen
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(Da passt leider hinten und vorne nix zusammen. V2, V3 aber beide ohne Eckhund)
und wenn man sich draussen trifft, bleiben wir halt nicht ewig beieinander stehen (und ratschen 
). 
