Ich habe mich zum Workshop am 25.4.2015 in Leonberg beworben und möchte mich nun hier im Forum vorstellen. Seit 2010 habe ich eine Parson Russel Terrier Hündin. Ihr Name ist „Ayla“. Beim Besuch von vielen Hundekurse und einigen Hundeschulen habe ich festgestellt, dass Ayla sehr sensibel ist und oft anders reagiert als viele andere Hunde („Hier“ kommt nur sehr langsam, „Spielen“ sehr zurückhaltend, bleibt oft stehen wie angewurzelt oder schaut mich nur an, anstatt ins „Platz“ zu gehen).
Dann bin ich auf das Buch von Barbara Ertel gestoßen und habe dies regelrecht verschlungen. Habe mich danach im Forum angemeldet und vieles gelesen. Mich jedoch an den Diskussionen nicht beteiligt, da Ayla nicht eingeschätzt ist.
Sie ist eine ruhige, angenehme Hündin, mit Druck geht gar nichts, braucht viel Körperkontakt, bleibt oft stehen, schaut viel nach hinten, hat Probleme bzw. schnappt kurz zu, wenn ein fremder Hund schnell auf sie zukommt, geht in die Leine und bellt bei Hundebegegnungen. Aufgrund von Beiträgen im Forum habe ich folgendes versucht: Bleibt sie lange stehen, stelle ich mich dazu oder hole sie ab. Bei Hundebegegnungen laufe ich, wenn möglich, einen Bogen. Lass sie öfters entscheiden, wo wir gehen.
Bin auf die Einschätzung von Barbara Ertel gespannt und dann natürlich noch auf den zweiten Teil des Workshops, wie die passenden Hunde im Freilauf miteinander kommunizieren.
Karin
Liebe Grüße
Karin
N3 fähig
Parson Russel Terrier Hündin
Ayla
* 7.5.2010
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