Hier mal der Versuch in drei Saetze zu bekommen, was ich so ungefaehr erzaehle in solchen Situationen, wobei ich gestehe, dass mein hang zu Bandwurmsaetzen mir hier zwar entgegen kommt, aber stilistisch zu wuenschen uebrig laesst
Wenn Hunde die Moeglichkeit haben, bilden sie arbeitsfaehige Rudel, bestehend aus 7 unterschiedlichen Positionen,
arbeitsfaehig bedeutet fuer Hunde erstens Ernaehrung, also Jagdt und zweitens Schutz der eigenen sozialen Gruppe und
damit das funktionirt wird jeder Hund mit ganz bestimmten Kompetenzen geboren, die es ihnen ermoeglichen sehr effektiev zu kommuniezieren, wie ein Zahnrad in einander zu greifen.
Es gibt drei Fuehrungspersoenlichkeiten, das sind die Leithunde, die vorne und hinten bewerten ob eine Gefahr (oder z.B. Ein Reh) nennenswert ist und das an den grossen Endscheidungstraeger, den mittleren Bindehund weitergeben, der dann die Endscheidung trifft Aktion oder interessiert uns nicht und den Bindehunden demendsprechend vermittelt,was zu tun oder zu lassen ist, gleichzeitig sorgen die Bindehunde fuer den Schutz ihrer Fuehrungspersoenlichkeiten, weil sie selber dessen Beurteilungfaebigkeiten nicht haben und ihn brauchen und sie sorgen auch fuer den Frieden innerhalb der Gruppe, sie geben durch ihren Schutz den Fuerungspersoenlichkeiten ihre Souveraenitaet, verhindern so auch interne Konflikte. Wenn nun Positionen nicht besetzt sind versuchen die anwesenden Hunde die Aufgaben der Fehlenden mit zu uebernehmen wobei das Problem ist, dass sie die Jobs dann zwar tun, aber es eben einfach nicht gut koennen, wenn z.B. Der vordere fehlt wird der eigendlich zweite entscheiden ob etwas von vorne kommendes nennenswert ist oder nicht,weil es einer tun muss, dieser kann aber keine guten Entscheidungen treffen im Sinne der Gemeinschaft, er kann besser schnell reagieren und daraus wird ersichtlich dass Menschen gut daran tun, die Geburtsstellungen ihrer Hunde zu kennen um die Aufgaben der fehlenden Position richtig und souveraen ausfullen zu koennen und nicht durch falsche konstellationen in der Mehrhundehaltung in Konflikte zu
zwingen, die sie aufgrund ihrer Gebursstellung gar nicht loesen koennen.