Zaun auf dem Workshop

Ceridwen schrieb:

Nadya schrieb: Das Gelände insgesamt ist geschützt, sowas ist noch nie vorgekommen, Barbara sieht sowas im Vorfeld, keine Sorge

Diego eignet sich gut für "ist noch nie vorgekommen"

Aber wirklich danke! Dann bin ich jetzt beruhigt! Und wenn was passiert, sag ich "ich habs euch vorher gesagt"

erweitert den Erfahrungshorizont Diego kann sich gar nicht mehr als meine dafür eignen, denn die sind immer schon zu mehreren.

Super, dass du dich traust

Jana, hör auf Nadya.
Sie weiß wovon sie spricht.

Mein NLH ist bei der Einschätzung auch über den Schafzaun - aber nur, weil auf der anderen Seite ein N3 war und er es gar nicht abwarten konnte, bis dieser N3 zu ihm kam ...

Auch habe ich schon öfter gelesen/gehört, dass es schon sehr viele überraschte Halter gab, wenn denn dann der richtige Hund zum Gegenschätzen heran geführt wurde - da hat auf einmal ein Rüde einen Rüden akzeptiert, obwohl er als Rüdenverprügler bekannt war

Mach dir darüber nicht so viele Gedanken, kann ich dir nur empfehlen

ist ein Schafzaun....aber wenn du vorher Bescheid sagst, stellen sich die Teilnehmer um das Gelände an den Zaun.

Außerdem, wenn Barbara mit den Hunden spricht...ist die Umwelt sehr oft schon mal uninteressant

Kein Stress Barbara guckt ja deinen Hund allein an und hat dann ja eine Vermutung, dann wird der passende Hund erst aus dem Auto geholt, da laufen nicht ständig irgendwelche Hunde rum.

Wir hatten schon Hunde die Maulkorbpflicht haben, weil sie andere, wie du so schön sagtest vermöbelt haben und mit dem passenden Hund waren sie einfach nur schön.

Also keine Panik, wenn Barbara in da ist läuft das rund, die hat ein solches Verständnis für Hunde, das sie im Ansatz schon so ziemlich alles verhindert was möglich ist.

Ich bin auch gespannt auf Diegos Einschätzung

Den Platz in Melle kenne ich nicht. Wenn es dort Radfahrer oder andere Hunde geben sollte, kommen sie nicht von den anderen Workshopteilnehmern.

In Sassenberg und auch an anderen Orten gab es immer mal fremde Leute, die mit ihrem Hund gezielt zur Einschätzungswiese liefen, weil sie sich Spielkontakte erhofften, oder neugierig direkt am Zaun mit ihrem Hund vorbeiliefen.

Wie sieht es in Melle mit an der Wiese vorbei führenden Wegen aus?

Falls dort mit solchen neugierigen Leuten zu rechnen ist, wird eine Abschirmung durch Verteilung der Teilnehmer am Zaun zum Weg hin gebildet.

Wir hatten bis heute mehrere Tausend Hunde und die meisten davon hatten ihren Rucksack mit den kompliziertesten Verhaltenweisen voll gepackt mitgebracht und nicht ausgepackt. Bis auf 1 Bindehund, der damals wirklich einfach sein eigenes Leben leben wollte, wurde unsere Gemeinschaft nicht verlassen.

Dieser Hund erhielt seinen passenden Eckhund und lebt heute im Einklang mit seiner Umwelt.

Wie gesagt, meine Sorge war nicht, dass Diego verschwindet, sondern dass er fremde Menschen oder Hunde maßregelt.

Aber ich lasse es jetzt einfach auf mich zukommen, wird schon alles klappen

Hallo Jana,
die gleichen Sorgen wie du, hatte ich bei der Einschätzung meines Hundes damals ebenso. Er "wollte" damals auch jeden Menschen und jeden Hund angehen.
Ich habe alle Bedenken vorher geäußert und es wurde sich darauf eingerichtet, ohne Probleme.
Für die Menschen gab es eine klare Ansage: 3 Meter Abstand zum Zaun halten und sitzen bleiben.
Hunde wurden erstmal nur am Zaun getestet, der passende dann mit reingetan und Alles war gut.
Trotz Aufregung am Zaun,v.A. bei den zwei unpassenden Hunden, wurde der Schafszaun von meinem Hund respektiert.

Wenn ich deine Bedenken lese, Ceridwen, erinnere ich mich an unsere Einschätzung

Ich kann das gut nachvollziehen, ist aber, wie bereits geschrieben, absolut unbegründet. Ich stelle mich auch gerne, in gebührendem Abstand als Zaunsicherung zur Verfügung und freue mich schon darauf mitzuerleben, welche Stellung Diego hat