Lebens(-abschnitts-)gefährten und RS

Hallo ihr lieben,

nachdem ich mich jetzt für den 27.1 zum WS angemeldet habe, frage ich mich: soll ich meinen Freund mitbringen?
Er sagt immer er hat keinen Bezug zu Hunden, kümmert sich aber rührend um Elliot wenns mir mal nicht gut geht oder ich wenig Zeit habe.
Grenzen setzen ist halt nicht so seins, ich finde ihn zu lieb aber vielleicht bin ich ja auch zu "fies"
Weil ich finde RS ist kein einfaches Thema und nur Erzählen bringt es wahrscheinlich nicht annähernd so gut rüber wie es zu erfahren, überlege ich nun meinen Freund mitzubringen. Er überlässt die Entscheidung mir und ist für alles offen.
Ich denke mein Freund würde in seinen Rahmen, daheim bestimmt "mitrudeln" (fing letztens auch schon an mich nach Stellungen zu fragen und zu raten), deshalb würde ich mich freuen wenn ers auch live erfährt und nicht nur durch mein hörensagen.

Wie ist das bei euch? Rudeln die Partner mit? Wenn nein, wie löst ihr das dann daheim? Kamen eure Partner mit auf WS oder haben sies "nur" von euch gelernt?

gespannte Grüsse
Franziska und Elliot

Liebe Moderatoren, falls das nicht das richtige Thema ist, wärs lieb wenn ihr das zu einem passenden schieben könntet. Ich stell mich noch bisschen an, hatte auch ein Fragezeichen und kein Herz ausgewählt, aber das Herz ist ja auch ganz passend

Wenn er bereit ist mitzukommen, bring ihn mit!

Zissi, da lässt sich kaum ein Rat abgeben.
Mein Lg war beim ersten WS mit, interessiert sich auch grundsätzlich für RS, liest aber im Forum gar nicht und setzt es auch im Alltag nicht immer so um.
Wenn ich nicht zu Hause bin, kann ich nichts machen. Allerdings höre ich ganz oft von ihm, dass die Hunde im Haus nur arbeiten, wenn ich da bin.
Ob das nun ein gutes oder kein gutes Zeichen ist, ich weiß es nicht. Vielleicht mache ich ja auch zuviel.

Wenn dein Lg offen für das Thema ist, nimm ihn mit. Vielleicht bekommst du so eine Willensbekundung kein zweites Mal

Unbedingt mitbringen
Wenn er dir schon die Entscheidung lässt
Es hilft wahnsinnig zu "verstehen", wenn man es real sehen kann, was die Hunde einem zeigen und Barbara erklärt auch immer sehr viel dazu. .
Und man hat nachher eine gemeinsame Basis auf der man aufbauen kann & muss nicht erst alles erklären...

Man sollte sich nie Schranken aufbauen. Vielleicht hat gerade ein Mensch noch eher Zugang zu diesem Wissen von Rudelstellungen, der nicht sich zu sehr in die alte Materie eingearbeitet hat.

Vielen Dank euch allen.
Dann melde ich ihn über das normale Anmeldeformular an, werde mich und Elliot aber nichtmehr nennen. Hoffe das funktioniert und passt auch dann von organisatorischer Seite her.
Ich freu mich

Mein LG ist sehr liebevoll mit den Hunden, versteht sie zwar nicht immer, tut aber, was ich anordne und lernt langsam dazu. Mit der großen Anzahl der Hunde ist er aber ganz und gar nicht einverstanden - im Gegenteil.

Wenn Dein LG schon Bereitschaft zeigt mitzukommen, wäre es blöd von Dir, ihn auszuschließen. Außerdem kann er vielleicht hier und da behilflich sein und hat vielleicht sogar Spaß an der Veranstaltung. Das kann man vorher gar nicht wissen.

Mein Mann begleitet mich oft, aber nicht immer. So haben wir es immer gehandthabt, jeder schaut sich an was den anderen interessiert, macht gelegentlich mit, ansonsten hat aber jeder seine eigenen Hobbys.
Ich würde jeder Bereitschaft meines Partners annehmen, verlangen würde ich es nie.

Und dieses Miteinander der Hunde Life zu erleben, das kann ist einprägsamer als jede Erzählung.

Hi,

Ich bin auch für mitbringen

Mein Freund hatte bisher wenig Interesse mitzukommen, aber trotzdem verfolgt er die Sache und hat mich in meinen Entscheidungen letztendlich unterstützt.
Ich erkläre ihm gerne mal, was ich so zwischen den Hunden beobachte und er schaut sich das sehr ernsthaft an und entwickelt so auch ein Gefühl für die Sache.

lg,
Sanne