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Uwe und Bärbel noch ohne Hund

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Re: Aw: Uwe und Bärbel noch ohne Hund

11 Jahre 6 Monate her
#125476
hallo bärbel und uwe
:thumb: daumen hoch das ihr euch vorab soviel gedanken macht über die
anschaffung eines hundes. das ist echt klasse :)
herzlich willkommen.

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Re: Aw: Uwe und Bärbel noch ohne Hund

11 Jahre 5 Monate her
#126053
Aquene schrieb: Ihr seit zu zweit, ich gehe davon aus, es ist aber einer von euch der schreibt, dann bitte immer den Namen druntersetzen.
Wenn aber, ihr beide euch in die Thematik einarbeitet, bitte legt für jeden einen eigenen Account an damit wir Mißverständnisse im Vorfeld gleich verhindern.

Na klar, und sogar verheiratet :-).
Meine Frau stöbert zwar ziemlich viel im Internet, schreibt aber bis jetzt noch nirgendwo.
Wo Uwe druntersteht ist auch nur Uwe drin :lol: .
Da wir uns aber mit der Thematik beschäftigen, schreibe ich halt auch wir.
Aber trotzdem habe ich natürlich verstanden was du meinst - und wenn meine Frau Lust bekommt, dann wird sie sich einen extra account machen.
LG Uwe

und Bärbel noch ohne Hund, aber auf der Suche.
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Re: Aw: Uwe und Bärbel noch ohne Hund

11 Jahre 5 Monate her
#126059
Herzlichen Dank an alle für den warmen Empfang.

Mir war schon klar, dass Wissen um gewisse Dinge auch die entsprechenden Konsequenzen zur Folge hat.
Einzelhund, zwei Hunde - die Vernunft sagt natürlich ganz klar: auf jeden Fall zwei Hunde. Und dann kommt die Realität. Man weiß nicht, ob man das schafft.
Puh - schwerwiegende Frage.

Meine Vorstellung von Einen-Hund-haben war immer, dass der Hund gut erzogen sein muss, dass man einen souveränen Umgang mit dem Hund haben muss.
Die RS schaftt da eine viel bessere Basis. Wo es eben nicht um Erziehung, sondern um Respekt und Beziehung geht (alles Themen mit denen ich täglich durch meine Arbeit konfrontiert bin bzw. mich damit auseinandersetzen muss).
Da kann dann echte Souveränität passieren. Genauso will ichs haben.

Was Karosa schrieb:
"Wenn ihr Therapiearbeit machen wollt, dann geht es nur über die Distanzwahrung des Leithundes. d.h. der Hund selber bestimmt den Ablauf."
kann ich noch nicht verstehen. Werde ich mich aber später noch schlau machen.

Eine z.Zt. wichtigere Frage für mich ist, woher ich einen Hund bekomme, wenn ich gewisse Absichten habe. Dafür wurde ich aber gern einen neuen Thread aufmachen, da das das Thema verlässt.

Bis dahin
LG Uwe

und Bärbel noch ohne Hund, aber auf der Suche.

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Re: Aw: Uwe und Bärbel noch ohne Hund

11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her
#126064
UweS schrieb: Was Karosa schrieb:
"Wenn ihr Therapiearbeit machen wollt, dann geht es nur über die Distanzwahrung des Leithundes. d.h. der Hund selber bestimmt den Ablauf."
kann ich noch nicht verstehen. Werde ich mich aber später noch schlau machen.

Das hatte kage geschrieben, nicht ich. Aber ich erkläre es Dir kurz und knapp:

Der Leithund, der gut als Einzelhund gehalten werden könnte, kann niemals zu etwas gedrängt werden, was er nicht möchte. Er benötigt eine gewisse Distanz und möchte Respekt entgegengebracht haben, auch und besonders von seinem Halter. Er wird also nicht immer zuverlässig auf Befehl etwas tun, und hier sollte man als Halter Rücksicht nehmen und ihn nicht zwingen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von Karosa.

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  • Herr Hund
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Re: Aw: Uwe und Bärbel noch ohne Hund

11 Jahre 5 Monate her
#126210
Karosa schrieb:
UweS schrieb: Was Karosa schrieb:
"Wenn ihr Therapiearbeit machen wollt, dann geht es nur über die Distanzwahrung des Leithundes. d.h. der Hund selber bestimmt den Ablauf."
kann ich noch nicht verstehen. Werde ich mich aber später noch schlau machen.

Das hatte kage geschrieben, nicht ich. Aber ich erkläre es Dir kurz und knapp:

Der Leithund, der gut als Einzelhund gehalten werden könnte, kann niemals zu etwas gedrängt werden, was er nicht möchte. Er benötigt eine gewisse Distanz und möchte Respekt entgegengebracht haben, auch und besonders von seinem Halter. Er wird also nicht immer zuverlässig auf Befehl etwas tun, und hier sollte man als Halter Rücksicht nehmen und ihn nicht zwingen.

Mein Hund ist zwar noch nicht eingeschätzt, er begleitet mich aber 2x in der Woche in einer Therapiestunde. Mit verhaltensauffälligen und traumatisierten Kindern ist es absolut genial, wenn der Hund seine eigenen Entscheidungen bezüglich Distanz und Nähe trifft (vorausgesetzt, es sind gute, souveräne Entscheidungen :cheer: . Und wenn er zappelige Kinder so lange zappeln lässt, bis sie sich beruhigt haben und klar signalisiert (freundlich ...): nur ruhige, entspannte Menschen dürfen mich anfassen. Ich erlebe gerade die eigenen Entscheidungen des Hundes als sehr hilfreich - er stellt quasi Diagnosen ... und die Kinder verstehen in der Regel sofort, wenn man etwas dolmetscht. Aber sie haben auch ganz klare Regeln im Umgang mit dem Hund, wer sich nicht dran hält darf nicht dabei sein. Ich schütze meinen Hund immer vor aufdringlichen Kindern oder irgendwelchen Forderungen, die an ihn gestellt werden. Und man kann den Hund bitten, dies oder das zu tun, es ist aber von vorneherein klar, dass er das nicht MUSS, sondern auch nein Danke sagen darf. Auch das respektieren die Kindern ganz hervorragend. Sagt einer: "Sitz, Lafko". Lafko: "HÄ?". Fragt das Kind: kann der kein sitz?`Sage ich: "doch, kann er, aber er will grad keine Kunststücke machen. Willst du immer alles tun, was dir jemand anderes sagt, auch wenn es dir sinnlos vorkommt?". Haben sie auch sofort begriffen. Seitdem ist Lafko (RS?) die Respektsperson,die höflich gebeten werden will ... Die Kinder lernen ungeheuer viel vom Hund, eben weil er KEINE Kunststückchen auf Befehl macht.
Liebe Grüße, Ulrike

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