Danke Euch

!
@Karosa: das ist relativ schnell erklärt.
Alle wissen, dass der Mensch am Ende der Leine das "Problem" ist.
D.h., wir leben heutzutage so eng mit unseren Hunden zusammen, dass wir (unbewusst) unsere Ängste, Bedürfnisse, Emotionen etc. unseren Hunden "spiegeln".
Das kann Dir jedoch kein anderer Mensch (hier im Fall Hund Trainer etc.pp. klarmachen - und: Ausnahmen bestätigen die Regel...natürlich

), da alles gesagte, gezeigte an der "Oberfläche" bleibt, also lediglich im "Bewusstsein", das Unterbewusste wird nicht / selten erreicht.
Hierfür gibt es zum Glück verhaltenstherapeutische Methoden

. Heißt, da kommt mein "Klient" dann ohne mein Zutun ganz von selbst hin.
Ist sich der Mensch dann also bewusst, wie er handelt, sich selbst in Situation xyz verhält, sich seine Gedanken bewusst macht (ist gleichzusetzen mit der vielbesungenen "Energie"...und ich könnte diese Liste jetzt fast endlos weiterführen), ist schon mal ganz viel Spannung und Konfliktpotenzial raus bei der Mensch-Hund-Beziehung und/oder auch bei Mensch-Hund-Mensch-Hund-Begegnungen.
Warum ich hier bin?
1. Bin ich grundsätzlich offen und wissenshungrig
2. Hat mich meine Freundin Lilyblue auf RS aufmerksam gemacht und die hat immer gute Inspirationen

3. Bin ich, wie erwähnt, NeuRudelInhaberin, ist doch logisch, dass mich das interessiert

4. Bin ich mit Hunden aufgewachsen, Großvater hat Schäferhunde (und Schafe) gezüchtet und ist letztendlich an seinem letzten (Traum)Hund, einem Bobtail, schier verzweifelt

...und in mir keimte als Kind schon der "Verdacht", dass das Verhalten einiger Welpen etwas mit deren "Stellung" zu tun haben könnte.
Puh, das reicht jetzt an Gründen, ne

?