Der Kontakt läuft so ab, dass ich Fahro bei Hundesicht anleine (schon wegen seiner Größe 25cm Höhe und 5 kg....) , die anderen HH aber nicht und die meisten anderen Hunde dann unaufhaltsam zu uns kommen, mal schneller, mal langsamer. Fahro steht da, bis der Hund zu nah ist, dann bellt er los. Er ist aber auch nicht zum weggehen oder Bogen laufen zu bringen, wenn er ihn wahr genommen hat. Oft dreht er den Spieß mittlerweile um, wenn er unangeleint ist. Selbst ein Schäferhund hat sich schon vor ihm gesetzt.
Hab das mit dem erzählen auch schon ausprobiert. Geht nicht. Ich kann es ja auch nur sagen, wenn es wirklich so wäre, aber die meisten HH wollen "spielen" lassen oder die Hunde sind nicht angeleint.
Meine Frage ist, was ich tun kann, um ihm das Gefühl zu geben, dass er nicht allein ist.
Es gibt auch Hunde, wo er ruhig wird. Aber seeeehr wenige. Hatte es dann als richtige Stellung gesehen...
Zur Klarheit: ich tat mich mit Fahro Anfang März zusammen, im Mai hatte ich schon das Buch und beschäftige mich seitdem auch mit Hilfe der Tagebücher und allen anderen Beiträgen sehr intensiv mit RS und bin ca. im Juni konsequent bei null wieder angefangen und versuche danach zu leben und ich bin geduldig

Mein inneres Tagebuch schreibe ich jeden Tag. Ob ich das auch in so einem Forum kann, weiss ich nicht.