Da diesen Fred nun gibt und auch schon einige meine Hunde kennen, will ich mal näher auf ihre Geschichte (so weit ich sie kenne) eingehen.
CHICO N3
Ich habe damals gezielt nach einen Ibicenco-Welpen gesucht, mein neuer kleiner Rüde sollte aus dem TS kommen. Bei der Hacienda de las Aguilas wurde ich fündig. Ein Wurf von sechs Welpen. Zwei waren schon vermittelt, aus dem Rest habe ich mir Chico ausgesucht.
Die Welpen haben jeweils nur für wenige Tage eine Perrera von innen gesehen. Sie sind auf einem Hof in den Bergen hinter Alicante geboren worden und auch aufgewachsen, zusammen mit Mama und Papa.
Chicos Bruder lebt in der Nähe von Lüneburg. Den haben wir zu Beginn auch öfter getroffen. Amigo ist das krasse Gegenteil von Chico.
Auch Chicos eine Schwester, die in die Schweiz vermittelt worden war, haben wir bei einem Treffen gesehen. Ne ganz toughe Mäusejägerin, die leider an einer Vergiftung eingangen ist.
Die restlichen drei Geschwister sind in Spanien geblieben und wurden auch nicht über den TS vermittelt. Vermutlich hat sie der Halter (ein Deutscher) an Jäger verkauft.
Bei Gelegenheit stell ich mal Fotos von den Geschwistern ein.
MANCHITA N2 (a.D.?)
Manchi habe ich mir selbst in Spanien ausgesucht (als ich bei meinen Eltern in Spanien war). Sie war ein Fundhund vom Strand in Denia und in einer Perrera, die von Schweizern geführt wird.
Ich wollte nie einen weißen Hund, aber diese kleine Prinzessin hat mich sofort um den Finger gewickelt.
Leider wurde sie noch vor Ort traumatisiert, mit Feuerwerkskörpern.

An dieser Angst haben wir lange (ohne Erfolg) gearbeitet. Jetzt ist Manchi alterstaub und das Problem ist keines mehr.
Über Manchita bin ich zu den Podencos gekommen.
Das mal in Kürze.