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Neuvorstellung

  • Manfredus53
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Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80077
Wir, Karin und ich, beide 60 (jeder), in Berlin lebend (Mietwohnung), mit Wochenend-/Ferienhaus in der Schorfheide, haben im Mai einen Border Collie Rüden bei uns aufgenommen. Nepomuk war acht Wochen alt und ist der VLH aus einem als akzeptabel eingestuften, begutachteten Wurf. Unsere Hundehaltererfahrung ruhte über 20 Jahre; Erfahrung mit Welpen hatten wir keine. RS hatte zunächst für uns keine Bedeutung.
Die ersten beiden Wochen verbrachten wir zu dritt, weitere sechs Wochen zu zweit, da Karin wieder arbeiten musste. Seit Nepomuk zehn Wochen alt ist, sind wir mit ihm einmal wöchentlich zur Welpenschule gegangen. Er raufte mit allen, vor allem mit größeren/älteren Welpen und stellte sich dominant über sie. Wir wurden dann angehalten, ihn wegzunehmen, damit es zu keiner ernsthaften Beißerei kommt. Mit 16 Wochen kam er in die Tagespflege. Das Rudel ist unstrukturiert, da die Nanny noch nie etwas von RS gehört hat. Seitdem war Nepomuk in der Welpenschule "Polizist". Er versuchte alle Raufereien zu unterbinden, was ihm auf dem großen Platz bei bis zu 18 Welpen natürlich nie gelingen konnte. Zu keiner Zeit war er abrufbar oder konnte sich auf irgendwelche Übungen konzentrieren. Also fiel er wieder unangenehm auf.
Nach einem verzweifelten Anruf bei der Züchterin, haben wir uns ganz intensiv über RS informiert und sind jetzt viel schlauer. Seit vier Wochen ist die Welpenschule Geschichte. Die Tagespflege bleibt aus organisatorischen Gründen. Er scheint gern dort hinzugehen. Alternative wäre nur, ihn viele Stunden allein zu Hause zu lassen.
Soweit eine kurze Einführung des neuen Mitglieds.

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  • Sabuco
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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her - 12 Jahre 2 Wochen her
#80081
Herzlich Willkommen, Karin und... Manfred? :)

Ich hab mal ein extra Thema für euch auf gemacht.


Ihr seid also über euren Züchter her gekommen, wenn ich das richtig verstehe!? Wart ihr schon mal auf einem Workshop?

Schön, dass ihr da seid. Viel Spaß und wenn ihr Fragen habt, immer her damit. :)

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Letzte Änderung: 12 Jahre 2 Wochen her von Sabuco.

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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80084
Herzlich Willkommen!

Das hört sich nach einem starken VLH an, den nicht mal die Welpenstunde kleingekriegt hat. :P

Bin gespannt auf weitere Berichte von euch und wünsche euch viel Freude mit eurem Kleinen und diesem Forum.

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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80086
Herzlich Willkommen im Forum :) von welchem Züchter kommt denn euer VLH?

lg Silke
Polly V3
Spica MBH
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klein und dick

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  • Manfredus53
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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80092
Adonis Hills
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  • Manfredus53
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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80095
Fragen - Fragen - über Fragen - daran mangelt es nicht, aber die wollen auch überlegt sein. Wenn man falsch fragt, kann man keine richtigen Antworten bekommen.

Nahezu alles, was ich gelesen habe, bezieht sich auf erwachsene Hunde. Unser Nepomuk ist aber erst fünf Monate, mitten im Zahnwechsel und eben noch ein Kind, obwohl er schon recht groß ist: ~47 cm, 16 kg.

Was ist bei einem Welpen besonders wichtig? Was wächst sich aus bzw. sollte sich nicht weiterentwickeln? Was sollte gefördert werden?

Langfristig (als Rentner in weniger als drei Jahren) wollen wir mit ihm hauptsächlich draußen leben, vorher leben wir aber noch in der Großstadt. Eigentlich weiß ich nicht, womit ich anfangen soll.

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  • Sabuco
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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80098
Geradezu überlebenswichtig ist für einen jungen Leithund, dass alles ganz langsam geht und er viel viel Zeit bekommt, alles kennen zu lernen, zu beobachten oder zu untersuchen. Ihr solltet besonders in der Stadt mehr stehen und sitzen als laufen, VLH immer zwischen deinen schützenden Beinen.

Ihr solltet fördern, dass er bei Außenreizen von selbst stehen bleibt und lernt, sich aufzubauen, denn für einen Leithund ohne Bindehund ist es wichtig, dass er seine Ausstrahlung entwickeln kann und darf. Er wird wahrscheinlich (manche) andere Hunde fixieren und das hat nichts mit Jagdtrieb oder so zu tun. Wenn er mit anderen Hunden über die Ferne kommuniziert, unterbrecht ihr das nicht, sondern wartet auf sein Signal, dass er zum Weitergehen bereit ist.
Für die Ausstrahlung ist auch wichtig, dass die Leine immer locker ist. Je mehr er nicht er selbst sein kann, umso mehr wird er verunsichert.

Wenn ihr lauft, sollte VLH an einer Begrenzung laufen und nicht an offener Straße. Dadurch fällt ihm die Orientierung leichter, weil er sich dann nur nach einer Seite orientieren braucht.

Ach es gibt so viel... habt ihr denn unser Buch schon gelesen? ;)

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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80099
Hi,

Generell:

1. Zeit: ein junger Leithund braucht viel Zeit, um Außenreize zu beobachten und zu bewerten. Gebt ihm diese Zeit. Versucht nicht, beim Spaziergang möglichst weit zu kommen, sondern ermöglicht es ihm hauptsächlich, sich alles anzuschauen. Das kann auch heißen, dass man mit dem kleinen Leithund einfach nur aus der Haustür rausgeht und dort eine halbe Stunde steht oder sitzt und mit ihm gemeinsam alles beobachtet.
Ein Leithund ist ein Hund, der für sein Rudel kluge Entscheidungen treffen kann. Aber nur, wenn er für sich selbst die Möglichkeit hat, alle Reize ausreichend zu beobachten und zu bewerten.
Wenn er stehenbleibt, bleibt ihr auch stehen, schaut nach was er sich anschaut und lasst ihm so viel Zeit, bis er selbst einen Reiz ausreichend bewerten konnte und von sich aus weitergehen will.

Falls er durch das bisher erlebte schon dazu tendiert, schnell und hektisch zu sein, dann entschleunigt ihn, indem ihr nicht geht, sondern stehenbleibt und Dinge beobachtet. Das kann eine Ameise sein oder eine Pflanze oder irgendwas anderes.
Ihr werdet sehen, dass er dadurch von sich aus wieder langsamer wird.

2. unpassende Hundekontakte vermeiden:
Vermeidet unpassende Kontakte und große Gruppen. Natürlich ist klar, dass ihr nicht von jetzt auf gleich euren Hund aus der Betreuungsgruppe nehmen könnt. Auf Dauer würde ich mich aber nach einer anderen Betreuungsvariante umschauen, z.B. ein Gassigänger, der ihn abholt und mit ihm alleine spazieren geht oder eine Person, die ihn alleine bei sich zu Hause betreut.
Meidet Hundewiesen und Hundetreffs.
Bietet ihm bei Begegnungen draußen immer die Möglichkeit, auszuweichen. Zwingt ihn nicht durch das Zugehen auf fremde Hunde, Kontakt aufzunehmen, wenn er das nicht will.
Bietet ihm körperlich Schutz, wenn er keinen Kontakt aufnehmen will.

3. Kontakt zu passenden Hunden ermöglichen:
Versucht, passende Hunde (in diesem Fall V2) in eurer Nähe zu finden und trefft euch so häufig wie möglich mit passenden Hunden.

4. Abstand von klassischen Erziehungsmethoden:
Ein Leithund mag keine klassische Erziehung mit Sitz, Platz etc. Redet einfach ganz normal mit eurem Hund, wenn ihr etwas von ihm wollt.
Liebe Grüße von Sanne


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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80104
Manfred, gute und wichtige Frage,
die ich mir oft stelle,
was würde ich mit meinem VLH und bei seinem Aufwachsen anders machen?

Vieles davon ist bei euch leider schon passiert,
schade dass ihr euch nicht gleich hier angemeldet hattet.

1. Ich würde ihm weniger Reize zumuten. Zur "Prägung" habe ich ihm zu früh zu viel gezeigt, auch weil es so problemlos ging, mein Welpe sich immer an mir orientierte und meinen Schutz sich holte.

2. Ich würde seine Tabuzone besser respektieren.
Ich habe zwar Fremde meinen Hund wenig bis gar nicht anfassen lassen, aber mir war nicht klar, wie groß das Bedürfnis nach Abstand bei meinem Hund war.
Erfolg war, dass der Hund mich ab einem Jahr ständig korrigiert hat (und es heute noch tut) wenn uns Fremde zu nahe kommen.

3. Ich würde seinen ausgeprägten Wunsch nach Ruhe, langsamen Bewegungen, höflichem Benehmen etc. respektieren. D.h., meine Versuche mit dem Hund zu spielen, wie ich es von früher kannte, fand mein Hund unmöglich und hat versucht mich festzuhalten mit den Zähnen. Daher würde ich heute nur noch Denkarbeit mit meinem VLHWelpen machen, keine Bewegung mehr einsetzen.

4. Ich würde immer, wenn der Welpe sich bei Problemen, Ereignissen die er nicht gut findet, eine gute Lösung erarbeitet, bei der er sich abseits begibt und dies alleine, ohne mich, dieses fördern. Ihm also immer als Schutz bereitstehen, aber fördern, wenn er sich etwas entfernt. Das ist allerdings ein sehr schwieriger Punkt und setzt voraus, dass dein Hund mit dir zusammenarbeitet und sich nicht verselbständigt.

5. Was ich auf jeden Fall immer wieder so machen würde wie ich es gemacht habe:
Ich habe keinen Fremdhundkontakt zugelassen. Jegliche auf uns zustürmende Hunde wurden von mir blockiert und weggeschickt,
Hundebegegnungen absolvierten wir immer folgendermaßen:
Sehen, stehen, beobachten, warten, niemals hingehen, und wenn der Welpe/Junghund fertig geschaut hat, weiträumig umgehen.
Sichtung von vielen Hunden: Rechtzeitig einen großen Bogen machen und sofort, wenn der Welpe stehen bleibt, auch stehen bleiben. Niemals zwingen, weiterzugehen.

Wenn sich von hinten oder vorn Hunde nähern und der Hund bleibt stehen, einen Platz abseits suchen, dort hingehen, (wenn er sich nicht bewegt, erklären warum man das tun möchte) und von dort ruhig und gelassen die Gruppe passieren lassen. Anschauen und bewerten, also dem Hund sagen, was man dort sieht.

Wenn die Hunde sich schlecht benehmen (bellen,pöbeln), sagt man seinem VLH, wie unhöflich man das findet und dass er besser wegsehen soll und sich um so was nicht kümmern soll.
Werden die Hunde weitergezerrt, sagt man, dass der Hund nichts dafür kann, dass sein Herrchen nicht weiß, dass man an einem VLH nicht schnell und ohne höfliches Sich-in-seiner-Stellung-erkennen-geben vorbeirennt.
Ansonsten sagt man z.B. "ich denke nicht, dass die Hunde zu uns passen, da musst du dich nur ärgern" oder
wenn sie an der Leine sind, "da kannst du nicht hingehen, du kennst die Regel an der Leine haben Hunde keinen Kontakt".

Wenn du das durchziehst, kann dein Hund früh lernen, Hundesichtungen völlig gelassen zu erleben.

Allerdings weiß ich nicht, wie er im Moment schon drauf ist, wenn du ihn so jung schon als Polizist beschreibst.

Hoffentlich hab ich dich jetzt nicht verwirrt mit meinem GEschreibsel.

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Re: Aw: Neuvorstellung

12 Jahre 2 Wochen her
#80106
Vielen Dank für die Antworten! Jetzt habe ich auch einen Einstieg für weitere Fragen oder Beschreibungen seines Verhaltens.

Als "Gassirunde" gehe ich immer um denselben Block. Das ist also gut, denn er kennt die Strecke und braucht nur Veränderungen - hauptsächlich Gerüche - zu bewerten. Ich werde ab sofort noch mehr Geduld mitnehmen.
Er läuft meist vor mir oder mit dem Brustkorb in Höhe meines Beines. Er zerrt nur oder bleibt zurück, wenn er etwas interessantes riecht. Er läuft an der Hauswand, an Hecken oder an Zäunen, manchmal aber auch in der Mitte des Gehwegs. Von mir aus kann er gehen, wo es ihm am liebsten ist, d.h. ich nehme keinen Einfluss darauf.

Andere Menschen: Inzwischen geht er fast immer an anderen Menschen vorbei, wofür ich ihn lobe. Früher wollte er an beinahe jedem hochspringen und sich streicheln lassen. Bei Kindern hat sich das noch nicht viel geändert.

Andere Hunde (unvermeidlich): Sind sie weit entfernt (andere Straßenseite oder über 30m) bleibt er stehen und schaut. Eventuell setzt er sich und schaut. Kommt einer näher, legt er sich sprungbereit. Kommt der andere Hund weiter auf ihn zu, wedelt Nepomuk mit dem Schwanz (Freude?). Bei weniger als 2m (Leinenlänge) springt er auf den fremden Hund (kleiner Hund) zu und will mit ihm herumrennen, was mit Leine natürlich nicht geht. Bei größeren Hunden legt er sich auf die Seite und lässt sich beschnuppern (Vorsicht?). Dann legt er eine Vorderpfote an dessen Lefzen, und das Herumrennen kann beginnen.
Schützend davorstellen funktioniert nicht, da Nepomuk sofort wieder einen Schritt nach vorn geht. Generell ausweichen ist nur sehr selten möglich: Hauptstraße mit zuviel Verkehr oder schmale Nebenstraße.

Betreuungsgruppe: Die Rudelchefin ist ein zu groß geratener Dackelmischling (3 Jahre). Sie leckt Nepomuk ab, wenn er kommt - bis zu den Mandeln, wenn möglich. Sie diszipliniert ihn aber auch (bellen, Schnauzengriff), wenn er zu wild ist oder "Frauchens" Wünsche missachtet. Ich vermute, dass es Schwierigkeiten geben wird, wenn Nepomuk erwachsen (geschlechtsreif) wird und seine VLH-Stellung einnehmen will. Bisher hat er als Welpe ja noch nichts zu sagen. Oder sehe ich das falsch?

Dem Hundeauslaufgebiet werden wir fern bleiben. An Kontakten zu passenden Hunden haben wir großes Interesse. Meldet Euch!

"Sitz" hat er in der Welpenschule gelernt. Ich benutze das jetzt im Sinne von "bleib hier" vor allem, wenn ich sein Häufchen eintüte. Dabei ist es mir egal, ob er sitzt, steht oder liegt. Er benutzt es, wenn ich ihn verbal lobe, und er der Überzeugung ist, dafür ein Leckerli bekommen zu müssen. Dann pflanzt er sich vor mich und sieht mich herausfordernd an: "Greife in deinen Beutel und gib mir ein Stück. Ich habe es mir verdient."
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