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Nadya schrieb: Ja, Barbara, Vorraussetzung ist ein strukturiertes Rudel.... Aber man darf Visionen haben. "Unfälle" sind keine natürlichen Deckungsakte, oder?
Habe ich Struktur, dann gibt es keine Unfälle, aber vielleicht Unfälle die die Menschen aus Unverstand als solche ansehen, aber für mich genau die richtige Verpaarung wären.
Ich, als besitzer eines Epihundes mit Allergien, welche sehr wahrscheinlich vererbt sind, da der Halbbruder z. B. ähnliche Symptome hat, bin natürlich um Schadenbegrenzung bemüht. Deshalb ist der Appell schon keine schlechte Idee.
Hier von Vererbung zu sprechen finde ich zu harmlos. Denke das manche Würfe in ihrer Qualtität, wenn die Tiere dermaßen ohne jeden inneren Halt großwerden müssen, weil die Bindehundpopulation bereichts im Mehrfachbesatz vorhanden ist und die wichtigen Eckhunde bereits rausgezüchtet wurden hier einfach ganz natürlich diese Krankheitsbilder aufweisen. Vererbung entschuldigt hier menschliches Fehlverhalten, weil man schiebt die Verantwortung auf das Tier ab.
Vielleicht gäbe es diese Folgeauffälligkeiten gar nicht, wenn einfach nur die Verpaarung unter einer gesunden Basis laufen würde in genau dieser Linie.
Es berichten einfach zu viele Halter und auch mit Hunden arbeitende Menschen im Gesundheitssektor darüber, wie sich schlagartig solche Krankheitsbilder wider rausschleichen, wenn man den Tieren einfach nur noch Struktur zumutet.
Wäre hier sehr sehr vorsichtig, mit der Genzuweisung.
Wobei ich überzeugt bin, wer mit seinen Hunden Geld verdient, ist leider ganz schnell korrupt...
Ich bin ein großer Verfechter die Zucht unter wirtschaftlicher Basis zu etablieren, weil man dann einfach auch einen guten Ansatz hat, hier mit der Struktur dauerhaft Geld zu verdienen, weil die Kosten geringer sind. Zu mindestens versucht es ein Züchter in langsamer Veränderung seines Hausbestandes hier für alle anderen Züchter in Zukunft eine Wissensbasis aufzubauen, die unter optimaler Stellungsverpaarung eine nachweislich wirtschaftliche Grundlage bietet.
Uns fehlen ja einfach die Verpaarungmöglichkeiten. Die handgeschrieben schwarzen Bücher vom Karl Werner sind bis heute verschwunden. Das was ich noch weiß, heißt nicht, dass es nicht noch Möglichkeiten gibt in anderer Verpaarungkonstellation zu akzeptabeln Würfen zu gelangen.
Gelingt es uns hier über gezielte Deckungen Erfahrungen uns zu erarbeiten, dann sehe ich zu mindestens bei 7 notwendigen Stellungen eine Verpaarungschance von 5 Würfen im Jahr, wenn alle Tiere weiblich sind und man die geeigneten Deckrüden im Außenbestand findet.
Aber ich weiß nur heute Eckhunde Verpaarung, wobei immer der MBH einen Part ausfüllen muß.
Was man mit den 2er Stellungen erreichen kann, dass weiß ich einfach nicht.
Nur dass mit den 3er Stellungen gar nicht gezüchtet werden kann, aber man sie als Ammen benötigt, damit die Mutterhündin entlastet wird, das weiß ich.
Wenn sich niemand auf dem Weg macht, dann ist die Zuchtmöglichkeit eingeschränkt. Also arbeiten wir daran, hier zu einer optimalen Erweiterung zu gelangen, damit Züchter wirklich eine gute wirtschaftliche Basis sich erarbeiten können.
Wichtig ist nur, die Würfe müssen akzeptabel werden. Und der MBH muß im Wurf vorhanden sein.
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