Vorprogrammierung von Verhalten (Mensch)

Es läuft grade auf ZDF-Info eine Reportage darüber, welche Merkmale eines Menschen bereits im Mutterleib festgestellt werden können.

Es hab u.a. Untersuchungen darüber, dass man anhand des Testosteron-Gehaltes der Mutter während der Schwangerschaft und den im Fruchtwasser, vorhersagen kann, wie "männlich" sich ein Mensch sein ganzes Leben lang verhalten wird. So kann man, auch wenn es ein Mädchen wird, bereits während der Schwangerschaft vorhersagen, ob es später lieber Röcke oder Hosen tragen wird, oder ob es lieber mit Puppen oder Autos spielen wird.

Ich finde, da ist die Vorstellung nicht mehr schwer, dass auch das Verhalten von Hunden bereits im Mutterleib "festgelegt" werden kann.

Hier die Reportage online:
www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/08f...efa0cea90b0/20233971

Das ist aber interessant. Es gibt noch so viel mehr, als wir wissen. Das werde ich mir einmal in Ruhe ansehen. Danke für den Link!

Das Gleiche hat man bei Hunden schon vor Jahren festgestellt.

Steinchen schrieb: Das Gleiche hat man bei Hunden schon vor Jahren festgestellt.

Was genau? Ob sie lieber mit Puppen oder Autos spielen?

Diese Reportage ist auch schon 2 Jahre alt.

Sabuco schrieb:

Steinchen schrieb: Das Gleiche hat man bei Hunden schon vor Jahren festgestellt.

Was genau? Ob sie lieber mit Puppen oder Autos spielen?

Diese Reportage ist auch schon 2 Jahre alt.

Bei Tieren weiß man ja auch davon, dass es einen erheblichen Einfluss hat, welche weitern Föten noch im Uterus liegen.
Das geht bis hin zur Zwickenbildung beim Rind (trägt die Kuh ein männliches und ein weibliches Kalb, ist das weibliche Kalb fast immer unfruchtbar)

Sanne schrieb:
Bei Tieren weiß man ja auch davon, dass es einen erheblichen Einfluss hat, welche weitern Föten noch im Uterus liegen.

Liegt bei den Hunden eine HÜndin zwischen mehreren Rüden ist sie sehr maskulin angehaucht, was sich auch in ihrem Verhalten wieder spiegelt und liegt ein Rüde zwischen mehreren Hündinnen im Mutterleib wird er ein Weichei.

Liegt bei den Hunden eine HÜndin zwischen mehreren Rüden ist sie sehr maskulin angehaucht, was sich auch in ihrem Verhalten wieder spiegelt

Kann ich bestätigen - Athdara lag zusammen mit ihren beiden Brüdern in einem Gebärmutterhorn - und sie ist ja nicht so wirklich damenhaft

Jepp, Suse hat sich den Platz mit 5 dicken Brüdern geteilt!
Und ist ein ganzer Kerl! Bingo
(pinkelt manchmal sogar wie einer )

Dann hat Istar sicher einen Platz zwischen lauter Weibern gehabt. Der prügelt sich nie und pinkelt öfter wie ein Mädchen. Und im Vergleich zu Arco ist er wehleidig wie eine Memme.

Oh das ist aber gemein Petra!

Leia ist die einzige Hündin neben 4 Rüden gewesen. Und sie hat nur wenig weibliche Merkmale, wenn ich von Aspekten wie Mutterinstinkt ausgehe.
Sie ist der egozentrischste Hund den ich je hatte.

Echte Zicken (also weiblich angehauchte Hunde) prügeln sich gerne und sind auch nicht wehleidig!