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calua schrieb: Es gibt keine Tiefenverknüpfung von N3 mit einem Menschen.
ich hatte so eine N3, die sich wie mein Schatten an mich geheftet hat.
Sie kam im Alter von 3 Monaten zu mir, und war dann fast 4 Jahre bei uns.
sie hatte Angst vor allen anderen Menschen, ließ sich von niemandem anfassen außer von mir,
und sie war immer bei mir, ohne Leine, egal wo.
Mit ihr hätte ich jede "Bei-Fuss-Prüfung" bestanden, ohne das dieser Hund jemals gelernt hat, was "bei Fuss" überhaupt bedeutet.
Sie lief mit mir an allen Reizen vorbei ohne Leine, Katzen, Wild, Menschen, pöbelnde Hunde, alles kein Problem.
Sie nahm mich als Schutz-Körper und dann war für sie die Welt in Ordnung.
Als ich sie vermittelt habe, haben alle gesagt,
diese N3 wird das nicht überleben -
weil sie angeblich ohne mich vor lauter Angst und Scheu es nicht schaffen wird.
Ich habe N3 zu einem ruhigen konstanten älteren Ehepaar vermittelt, auf einen Hof auf einer weiten Alm, auf dem Hof wohnen mehrere Generationen. Dort darf N3 als Familienmitglied leben, wurde sofort von allen liebevoll ins Herz geschlossen und empfangen,
muss keine Hundeschule und sonstige Dinge ertragen, sondern darf einfach entspannt mit der Familie dort oben auf der Alm, einem Naturparadies, leben. Die Türen des Hauses stehen so gut wie immer offen, N3 hat die freie Wahl, wo sie sich aufhalten möchte.
Meine N3 hat sich ÜBER NACHT von mir gelöst und sich
genauso wie zuvor an mich - an die Oma geheftet.
N3 schlief in der zweiten Nacht bei Oma im Bett, wie sie es immer bei mir getan hatte, N3 folgt Oma überall hin,
und inzwischen hat N3 es sogar geschafft, und geht genauso gerne mit der Tochter (erwachsene Frau) der Oma mit, und auch mit dem Enkelsohn.
N3 hat sich einen Tag lang umorientiert.
Hat von Anfang an gut gefressen, ruhig geschlafen, sich an Oma rangeworfen, damit sie gekrault wird, lief nie weg dort oben auf der Alm,
alles völlig problemlos.
Auch wenn es hart klingt,
und ich weiß,
daß will niemand gerne lesen:
Ein Dreier heftet sich an den Menschen, und
wenn dieser Mensch nicht mehr da ist,
dann nimmt er sich eben den nächsten zur Verfügung stehenden Menschen.
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calua schrieb:
Ein Dreier heftet sich an den Menschen, und wenn dieser Mensch nicht mehr da ist,
dann nimmt er sich eben den nächsten zur Verfügung stehenden Menschen.
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