Meine Hoffnung ist einfach > wenn Menschen sich auf RS einlassen und sehen das es gar nicht so einfach ist, sondern der Mensch plötzlich nicht mehr der Mittelpunkt ist, dass sich mehr Menschen gegen eine Hundehaltung entscheiden. Sich genau überlegen ob sie dem Hund einen Gefallen tun oder nicht.
In meiner Kindheit/Jugend gab es nicht einfach mal einen Hund (in meinem Umfeld). Da spielten Gedanken wie das Umfeld, ob man dieses einem Hund antun könnte noch eine Rolle (im meinem Umfeld).
War ich in der Hundeszenezeit noch voll davon überzeugt, dass ich immer Hunde haben werde, hat sich das sehr gewandelt. Es ist von vielen Dingen abhängig und im Vordergrund steht die Möglichkeit einer Vergesellschaftung.
Wenn über diese Gedanken mehr gesprochen, geschrieben wird, könnte ich mir vorstellen dass dies auch auf andere Tierarten überschwappt. Es gibt ja schon viele Organisationen, welche sich mit der allgemeinen Tierhaltung (insbesondere auch die sog. Nutztiere) befassen.
Für mich wäre es wichtig dass die Gedanken als erstes vorhanden sind: kann ich meinem Tier (egal welches) das bestmöglichste, artgerechteste Zuhause anbieten. Dazu muss das Wissen über die Natur der Tiere, hier im speziellen Hunde, vorhanden sein bzw. weiter getragen werden.
Ein langsamer, schleichender Prozess, aber vielleicht der Erfolgversprechendste.