Vielen Dank für deine Bemühungen,
mein Mann ist einfach augrund der Tatsache, dass er sich seit Jahrzehnten mit Hunden und Ausbildung beschäftigt hat gelassener, weil er weiß, dass er die Lage im Griff hat auch wenn mal etwas anders läuft gibt es immer einen Plan B.
Bei mir ist das etwas anders, ich habe da wesentlich weniger Erfahrung auf die ich bauen kann, Elli ist erst mein vierter Hund und ich hatte vorher zwei Border Collies, die ansich ja einfach zu führen sind. Elli ist aufgrund ihrer Größe da ein ganz anderes Kaliber, da hat mir am Anfang auch ein wenig das Selbstvertrauen gefehlt, dass ich sie führen kann, zumal wir vorher eine unheimlich starke Staff-Mix-Hündin hatten, die mir eindeutig "zu viel" war zumindest mit dem Wissen das ich damals hatte. Heute hätte ich diesen Hund nur zu gern wieder.
Ich bin aber durch die Beschäftigung mit RS schon wesentlich souveräner geworden und vertraue meinem Hund schon viel mehr aber anscheinend habe ich ihr gegenüber noch nicht das letzte bischen Souveränität so dass sie sich mir anvertrauen kann und es mir abnimmt, dass ich sie auch zu schützen vermag.
Ich merk gerade dass das ein unheimlich schöner Gedanke ist, dass so ein großer, starker Hund sich von mir Menschenkind Schutz erbittet, und sie muss mir das ja auch grundsätzlich zutrauen, denn sie fordert mich ja dazu auf.
Da muss ich mich dann wohl auf meinen Spruch unten beziehen und darauf vertrauen, dass ich die Kraft dazu besitze und weiter fleißig an mir arbeiten -den besten Lehrer dafür habe ich ja wohl an meiner Seite