Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

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Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188501
Marvin hatte heute, seit er sich von seiner Familie verabschiedet hat, eine Begegnung mit ein Mitglied seiner eigene Sorte/ Rasse.
Uns begegnete auf den Spaziergang im Wald einen erwachsenen Neufundlaender.

Nun weiss ich wirklich nicht ob Marvin auf ihn reagiert hat von seiner Stellung aus oder das er irgendwo seine eigene Rasse erkannte. Er war jedenfalls am Anfang Zurucekhaltend, ist aber nach dem Observieren und Interpretieren sehr begeistert geworden und wollte unbedingt hin.

Wenn Hundebegegnungen von RS aus beobachtet werden und die Stellungen auf einander treffen, gibt es dann eine " Faerbung" wenn es um die eigene Rasse geht? Mit anderen Woerte, sind Hunde dann irgendwie mehr begeistert oder ist das alles nur Einbildung? :unsure:
NLH Marvin
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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188503
Hallo.
Ich hatte in einem Thema (wo bloß?) gelesen, dass grundsätzlich die Stellung zählt, aber sich schon die Rassen ein wenig eher bzw lieber finden.
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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188504
Stimmt Nicole. ich habe auch gesucht unter den Themen. Es ist viel geschrieben worden ueber RS und Rasse aber in Sachen taegliche Begegnung und abschaetzung der Stelle fehlte mich die Antwort .
Wundere mich ja ob meine Observierung heute richtig war. Ich dachte mir sogar einen Moment Marvin ist froh wieder eine seiner "Familie" zu sehen. :lol:
Aber das kann auch nur meine Einbildung sein. Vielleicht war es eben eine passende Stellung :unsure:
NLH Marvin
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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188578
Meine Beobachtungen mit Joe dazu:
Wenn er (eher selten) einen seiner Rasse trifft, heißt das noch lange nicht, dass er auch was mit ihm zu tun haben will. Wir haben sogar nen Pudel (neu angeschafft) als Nachbarn. Ist ein Großpudel. Joe kann mit dieser Hündin aber nichts anfangen. Er wollte letztens sogar die Straßenseite wechseln. Durfte er natürlich. ;) Und da diese Hündin sehr distanzlos sich Joe gegenüber verhält ist ihm die Rasse meiner Meinung nach völlig egal.

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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188584
Ich glaube,nass sie Rasse keine Rolle spielt.
Ich mit Aenni (Parson Terrier) vor RS die Erfahrung gemacht , dass es Terrier gibt, die sie mag und andere eben nicht.
Mich würde in dem Zusammenhang aber interessieren, ob die Größe des anderen Hundes auch noch eine Rolle spielt?
Aenni NLH hatte vor RS immer sehr große Angst vor großen Hunden... Wir haben in der Nachbarschaft Bekannte mit 3 Wolfhunden, die sehr lieb sind, aber Aenni war immer anderer Meinung :dry:
Sie bellte sie wild an und wenn sie näher kamen, dann rannte sie verängstigt weg. :woohoo:
Mich würde jetzt interessieren, ob Aenni mit einem Wolfshund N3 sich so verhalten würde wie mit einem N3, der ihrer Gewichtsklasse entspricht?

@MadMax
Sorry, wenn das ein wenig an deinem Thema vorbeigeht :side:
Liebe Grüße,
Sibylle mit

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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188607
Kein Problem Aenni! Eine erweiterung ist wilkommen!

Bin ja hier zum lernen ;)
NLH Marvin
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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188617
@MadMax,

um deine Frage zu beantworten, müsste man zunächst das Glück haben, genügend passende Kontakte mit unterschiedlichen Rassen durchzuführen. Bei meinem VLH sind V2 bekanntermaßen Mangelware :)
Ich hatte jedoch schon den Eindruck, dass meiner mit seiner eigenen Rasse klarer kommunizieren kann. Da wird zB die erhobene Rute kaum als sich Aufbauen etc. gewertet. Man spricht sozusagen noch besser die gleiche Sprache.
Wenn dann auch noch die Stellung passt... Leider hatten wir jedoch noch nie eine Begegnung mit einem V2-Eurasier.
Liebe Grüße
Alex

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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188619
Tja, bisher war ich mir sicher, dass Hunde ihre eigene Rasse bevorzugen, wenn sie die Wahl haben. Ich hatte immer den Eindruck, dass bei Begegnungen das Interesse großer ist, wenn wir Beardies getroffen haben. Auch wenn es 'nur' andere Langhaarige waren. So erfahren z.B. am Strand in Dänemark.

Heute würde ich aber die RS klar vor die Rasse stellen, denn im Rückblick denke ich, dass zwar erst mal das Interesse an der eigenen Rasse vielleicht größer ist, weil man sich äußerlich erkennt, das aber auch genau so schnell wieder verfliegt, wenn die RS unpassend ist.
Liebe Grüße

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Re: Spielt die Rasse eine Rolle bei Begegnungen?

10 Jahre 10 Monate her
#188621
Wir hatten bis jetzt ja nur 2 Kontakte mit Boxern und die passten auf alle Fälle nicht.

Bei der Hündin war es mit Sicherheit Doppelbesatz. Die beiden kamen bei einem Spaziergang von 2 Stunden auch noch nicht zur Ruhe.

In der Hundeschule machten wir einmal eine Hundewanderung mit. Das waren um die 40 Hunde!!! :blush: . Da war ein Boxerrüde dabei und ich muß sagen, die beiden fanden sich sehr unsympathisch!!! :S
Liebe Grüße Christine

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