Einbindung / einbinden

Passen zwei Hunde hinsichtlich ihrer Stellung zueinander und entscheiden sie sich nach einer Kontaktaufnahme zu einem Gemeinschaftsaufbau, beginnt das unmittelbare Kennenlernen und damit die → Arbeit an der Einbindung.

In dieser signalisieren die Beteiligten durch sich wiederholende → Abläufe und durch vertrauensvolle Unterwerfung (z.B. das Aufstellen des Bindehundes in → T-Stellung, die Akzeptanz durch den Leithund und durch anschließendes Auf-den-Rücken-legen vor dem jeweils anderen, wobei immer der Bindehund mit dieser Einheit beginnt) ihre Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft einzubinden und für diese zu arbeiten.