KaWe schrieb:Ich möchte damit sagen, dass ich mir sehr wohl bewusst bin, was ich da aus Unwissenheit angerichtet habe. Aber, ich habe jetzt den Schlüssel in der Hand, wie ich es in Zukunft besser machen kann.zwergschäfchen schrieb: KaWe,
danke für den Link. Habe demzufolge den Begriff auch immer falsch verwendet.
Das hast du richtig erkannt, schön dass ich dir helfen konnte, deinen Wortschatz/Bildung zu erweitern.
Ich lerne gern dazu
Mal bezogen auf meinen Doppelbesatz:
Wenn ich darüber nachdenke hast du recht. Meine Cora N2 brummelt Buck N2 an, wenn sie ihren Platz behaupten will. Er gibt nach und räumt das Feld, damit es nicht zu weiteren Auseinandersetzungen kommt. (damit keine Missverständnisse aufkommen, ich stelle mich in solchen Situationen natürlich dazwischen)
Warum stellst du dich dazwischen? Stellungsstarke und Stellungsschwache klären das doch alleine.
Das hat in diesem Fall nicht direkt etwas mit Stellungsstärken zu tun. Hier handelt es sich um Hunde, die in Doppelbesetzung in einem Haushalt leben. Eines der dümmsten Dinge, die man als Mensch seinen Hunden zumuten kann. Beide Hunde haben die gleichen Bedürfnisse aus ihrer Stellung. Keiner kann sie richtig ausleben, der eine aber ein bisschen mehr als der andere.
Und ja, würde ich mich raus halten, dann würden sie das alleine klären. Die Folge wäre, dass sich mein 14jähriger Schäferhund immer mehr zurückziehen würde und sich innerlich von mir verabschieden würde. In seinem hohen alter würde er vereinsamen und die Welt nicht mehr verstehen. Das möchte ich natürlich nicht!!!
Also muss ich die Sache im Moment managen. Das mache ich im Moment durch dazwischen stellen, wenn es nötig ist.
Nötig ist es dann, wenn der eine Hunde dem anderen "böse Blicke" zuwirft um zu signalisieren "verschwinde hier". Mehr ist das nämlich meist gar nicht.
Als Mensch musste ich erst lernen zu sehen und zu verstehen was da abläuft.
Ihre Interaktionen sind also antisozial (nicht asozial).
Ist das so richtig?
Antisoziales Verhalten können nur Menschen zeigen. NIEMALS ein Hund/Tier.
de.wikipedia.org/wiki/Antisoziale_Pers%C...ichkeitsst%C3%B6rung
Ich habe jetzt den Wiki-Artikel nicht gelesen. Dieses Verhalten dient aber bestimmt nicht unserer Lebensgemeinschaft. Es ist egoistisches an die Macht kämpfen. Das starke Tier hat Stress, weil es ständig das Gefühl hat seine Überlegenheit demonstrieren zu müssen. Das schwache Tier hat Stress, weil es ständig diesem Druck ausgesetzt ist.
In der Natur würde das so nicht vorkommen, das meinst du wahrscheinlich damit, wenn du schreibst, dass Tiere kein antisoziales Verhalten zeigen. Wenn Tiere in der Natur in Gruppen mit Unstruktur leben, dann haben sie immer die Möglichkeit abzuwandern oder sich zurück zu ziehen, wenn ihnen der Druck zu groß wird. Diese Möglichkeit haben unsere Hunde in Gefangenschaft nicht. Sie müssen das erdulden, was wir Menschen ihnen zumuten.
Aber wie man die Begriffe auch verwendet. Bei solchen subtilen Mobbingversuchen bleibt der schwächere immer auf der Strecke... Um so mehr ich darüber nachdenke, um so trauriger macht mich das Ganze..
Was will uns der Autor damit sagen?
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KaWe schrieb:
Mal bezogen auf meinen Doppelbesatz:
Wenn ich darüber nachdenke hast du recht. Meine Cora N2 brummelt Buck N2 an, wenn sie ihren Platz behaupten will. Er gibt nach und räumt das Feld, damit es nicht zu weiteren Auseinandersetzungen kommt. (damit keine Missverständnisse aufkommen, ich stelle mich in solchen Situationen natürlich dazwischen)
Warum stellst du dich dazwischen? Stellungsstarke und Stellungsschwache klären das doch alleine.
Ihre Interaktionen sind also antisozial (nicht asozial).
Ist das so richtig?
Antisoziales Verhalten können nur Menschen zeigen. NIEMALS ein Hund/Tier.
Meine Antwort darauf:
Genau Deine Einstellung zu o.g. Sachverhalt ist asozial. Du gehörst genau zu der Sorte Mensch, die sich Hunde anschaffen, das eigene Unterdrückssyndrom der menschlichen Gesellschaft dem Hund überstülpen, weil Dir jede Sozialstruktur eines anderen Lebewesens unverständlich ist. Du lebst das menschliche Raubtiersyndrom aus. Ich , Mensch halte ein Raubtier, das muß kämpfen, weil es ja ein Raubtier ist. Stark gegen schwach, das ist die Natur.
Lachhaft - absolut primitive menschliche Märchenwelt, entsprungen aus der menschlichen Unfähigkeit und Überheblichkeit, er verstünde als höheres Wesen andere Lebewesen. Alles betrachtet immer aus der menschlichen Brille.
Wenn ein Hund auf den anderen aufspringt, ist es sexuell hormongesteuert. Wenn ein Hund sich körperlich durchsetzt gegenüber einem anderen Hund ist das Natur, sind ja Raubtiere.
Ich habe in meinen ganzen Naturbeobachtungen an strukturierten wildlebenden Straßenhunden und im meinem ganzen Leben mit meinen eigenen Hunden und das waren eine Menge, nie eine körperliche Auseinandersetzung erlebt. Es wäre absolut ineffizient für eine Gattung wenn das anders wäre.
Gerade Raubtiere besitzen sehr ausgeprägte Disziplin- und Sozialstrukturen für ihre Lebensgemeinschften, wenn sie sie leben können.
Wer asozial lebt, der bekommt natürlich laufend eine auf die Mütze. Mußt nur mal als junger Mann nachts an den bestimmten Orten einer Stadt Dich aufhalten. Da geht es Dir identisch. Aber Hunde können nicht einfach bestimmen, ich verlasse diesen Ort der Asozialität und gehe dahin, wo es für mich strukturiert und sozial effizienter ist.
Wenn das für Dich so akzeptabel ist, dann weiß ich nicht wieso Du etwas gegen den Sprachgebrauch "asozial" hast. Paßt doch genau auf Dich und Deine Einstellung.
Schau Dir 6 Wochen lang neugeborene Welpen an aus akzeptablen oder perfekten Würfen, die Menschen nicht durcheinander gebracht haben. Niemals würdest Du erleben, dass die Welpen Auseinandersetzungen haben. Du erlebst eine Effizienz an Disziplin und Aufgabenprofessionalisierung, von der ersten Minute ihres Lebens , dass sich jeder Mensch für seine eigene Laschheit und Undiszipliniertheit schämen muß.
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kage schrieb:KaWe schrieb:kage schrieb:
Egal was Wiki sagt:
Ich spreche ganz bewußt von Asozialität, weil diese Wortklauberei ist genau das, was die Menschen in ihr Weichwaschprogramm hält.
Was mit dem Begriff asozial und Asozialität gemeint ist weiß in diesem Land jeder, weil es umgangsprachlich ist.
Ich werde mich immer weigern, in Begriffe zu verfallen, die genau die Menschen liebend benutzen, die von Mißständen ablenken wollen.
Keiner bekommt mich auf diese Wortklauberei Ebene, weil es ist genau das, was jeden klaren sichtbaren Mißstand, zerreden läßt, um sich nicht mit ihm befassen zu müssen.
Ja,nö, ist klar @karge.
Frei nach Pippi Langstrumpf:
2 x 3 macht 4
widdewiddewitt und drei macht neune
ich mache mir die Welt,
wie sie mir gefällt.
Genau diese Typen wie Dich meine ich, arrogant und asozial sich auf dem Rücken von Hunden profilieren.
Du hast einfach nur Angst vor strukturierten Hunden. Besitzt keinerlei Fähigkeiten mit solchen Tieren humanen Umgang zu pflegen. Du kannst es nur aus der Ebene Mensch oben - Hund unten.
Warum? Weil jeder noch in seiner Geburtsstellung stellungsstarke Hund, Dir sonst den Stinkefinger zeigt. Es macht Dir Angst, sich einem Hund so anzunähern, dass Du ihn überzeugen mußt von Deinen Fähigkeiten ihn zu verstehen.
Warten zu müssen, dass er Dich aufnimmt in seine Struktur.
Charakterlich Dich selbst disziplinieren zu müssen.
Dann doch lieber schnell die Wissenschaft herausholen um Deine eigene Asozialität einem fremden Lebewesen überzustülpen.
Du bist so klar in Deinen Beiträgen wie eine Glasscheibe.
Aber ich appeliere an Dich - lerne das Wissen ganz praktisch - nicht für Dich - für Deine Hunde, die Du hälst.
Du bist und bleibst für mich einfach unverständlich. Weil jeder Mensch, der ein fremdes Lebewesen sich ins Haus holt, sollte sich ausschließlich am realen Tier orientieren und es in seiner Tiefe kennenlernen. Und da zeigt Dir jeder Hundewelpe wenn Du ihn abholst, vom ersten Tag was Du falsch machst, außer er ist schon zerstört aus dem Wurf gekommen. Jedes Fehlverhalten eines Welpen in der Menschenwelt liegt am Menschen.
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kage schrieb:KaWe schrieb:
Mal bezogen auf meinen Doppelbesatz:
Wenn ich darüber nachdenke hast du recht. Meine Cora N2 brummelt Buck N2 an, wenn sie ihren Platz behaupten will. Er gibt nach und räumt das Feld, damit es nicht zu weiteren Auseinandersetzungen kommt. (damit keine Missverständnisse aufkommen, ich stelle mich in solchen Situationen natürlich dazwischen)
Warum stellst du dich dazwischen? Stellungsstarke und Stellungsschwache klären das doch alleine.
Ihre Interaktionen sind also antisozial (nicht asozial).
Ist das so richtig?
Antisoziales Verhalten können nur Menschen zeigen. NIEMALS ein Hund/Tier.
Meine Antwort darauf:
Genau Deine Einstellung zu o.g. Sachverhalt ist asozial. Du gehörst genau zu der Sorte Mensch, die sich Hunde anschaffen, das eigene Unterdrückssyndrom der menschlichen Gesellschaft dem Hund überstülpen, weil Dir jede Sozialstruktur eines anderen Lebewesens unverständlich ist. Du lebst das menschliche Raubtiersyndrom aus. Ich , Mensch halte ein Raubtier, das muß kämpfen, weil es ja ein Raubtier ist. Stark gegen schwach, das ist die Natur.
Lachhaft - absolut primitive menschliche Märchenwelt, entsprungen aus der menschlichen Unfähigkeit und Überheblichkeit, er verstünde als höheres Wesen andere Lebewesen. Alles betrachtet immer aus der menschlichen Brille.
Wenn ein Hund auf den anderen aufspringt, ist es sexuell hormongesteuert. Wenn ein Hund sich körperlich durchsetzt gegenüber einem anderen Hund ist das Natur, sind ja Raubtiere.
Ich habe in meinen ganzen Naturbeobachtungen an strukturierten wildlebenden Straßenhunden und im meinem ganzen Leben mit meinen eigenen Hunden und das waren eine Menge, nie eine körperliche Auseinandersetzung erlebt. Es wäre absolut ineffizient für eine Gattung wenn das anders wäre.
Gerade Raubtiere besitzen sehr ausgeprägte Disziplin- und Sozialstrukturen für ihre Lebensgemeinschften, wenn sie sie leben können.
Wer asozial lebt, der bekommt natürlich laufend eine auf die Mütze. Mußt nur mal als junger Mann nachts an den bestimmten Orten einer Stadt Dich aufhalten. Da geht es Dir identisch. Aber Hunde können nicht einfach bestimmen, ich verlasse diesen Ort der Asozialität und gehe dahin, wo es für mich strukturiert und sozial effizienter ist.
Wenn das für Dich so akzeptabel ist, dann weiß ich nicht wieso Du etwas gegen den Sprachgebrauch "asozial" hast. Paßt doch genau auf Dich und Deine Einstellung.
Schau Dir 6 Wochen lang neugeborene Welpen an aus akzeptablen oder perfekten Würfen, die Menschen nicht durcheinander gebracht haben. Niemals würdest Du erleben, dass die Welpen Auseinandersetzungen haben. Du erlebst eine Effizienz an Disziplin und Aufgabenprofessionalisierung, von der ersten Minute ihres Lebens , dass sich jeder Mensch für seine eigene Laschheit und Undiszipliniertheit schämen muß.
@"kage"
Auch mit dem post reißt du dir selber die Maske von der Fratze.
Nichts als Beschimpfungen, unhaltbare Unterstellungen und unbewiesene Behauptungen, das sind deine Antworten für Kritiker, die du gerne mundtot machen möchtest.
Genau das ist für mich Sektengebaren.
Leider scheinst du nicht mehr in der Lage zu sein, dich zivilisiert mit Menschen auszutauschen.
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kage schrieb: Habe Deinen Beitrag zur Kenntnis genommen.
Werde das Sperren von KaWe zur Abstimmung stellen.
Geschlossener Bereich oder offener Bereich?
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Zerafina schrieb:KaWe schrieb: Obwohl ich dich in keiner Weise angegriffen habe, beschimpfst du mich hier öffentlich in einer Art und Weise, die jeden zivilisierten Menschen zum Nachdenken anregen sollte, wer sich hinter deiner Person wirklich verbirgt.
Als User dieser Plattform, der sich höflich und ehrlich nach den Regeln unserer zivilisierten Gesellschaft vorgestellt hat, komme ich nicht umhin, gegen das Schreibrecht dieses Users KaWe, von dem ich nicht ansatzweise weiß, was sich hinter dieser Person wirklich verbirgt, protestieren.
Einem Lügner Schreibrecht zu gewähren, der dann auch noch solche offensichtlichen Falschaussagen machen darf, das kann ich nicht nachvollziehn.
Immer schön vorsichtig mit solchen Äusserungen !!.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum
Welche Falschaussagen??
Darüber hinaus fühle ich mich von ihm verunglimpft, mit der Behauptung ich hätte Probleme mit meinem Hund, für die ich Entschuldigungen suche.
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