Reiseübelkeit

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Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16521
Vlt. gibt es hier einige Tips zur Reisekrankheit.

Habe selber mit einem kleinen Welpen täglich geübt. Heute ist er ein passionierter Autofahrer.
LG Karin
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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16528
Was ist denn deine Frage?

Einfach Mittel gegen die Übelkeit sammeln?

Meine Hündin wird auch sofort reisekrank im Auto.
Wir geben ihr vorher immer Bachblüten (die rescue Tropfen), das hat bisher zumindest das Schlimmste verhindert und es für sie eeetwas angenehmer gestaltet.
Baghira MBH
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La Bruyere

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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16536
Ich vermute, dass Karin Hilfestellung für andere Hh geben möchte, die aufgrund der Reisekrankheit ihres Hundes nicht zur Einschätzung kommen können.
LG Birgitt

Sam (V3) *2007
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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16537
Bekannte von uns hatten einen schlimm reisekranken Hund -
er kam ausgewachsen aus dem Ausland zu ihnen,
also fiel so ein Welpentraining schon schwer.

Sie haben alles, was es nur gibt, probiert.

und geholfen hat folgendes:
sie haben die Scheiben des Kastenkofferraumes zugeklebt.

Der Hund kann nun nicht mehr rausschauen, liegt wie in einer Höhle,
nur nach vorne zum Fahrer/Beifahrer ist freie Sicht und Lichteinfall.

Ist vielleicht kein Universalmittel,
aber ausprobieren kann man das leicht und
vielleicht hilft es ja! :)
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16539
Ahh :) Ok.

Ja das war ja auch eines unserer Probleme.
Also wie gesagt.. mit den Rescue Tropfen hat es bei uns recht gut funktioniert.. inwiefern das jetzt allerdings das Verhalten danach beeinflusst... da wäre ich mir nicht 100%tig sicher.
Als wir letztes Jahr an die Ostsee gefahren sind, da war sie einen Tag nach der Anreise immer noch ein wenig auf "Sparmodus".
Ansonsten hilft es ihr,wenn sie die ganze Zeit liegt und nicht aus dem Fenster schaut/schauen kann.
Sobald sie sitzt, wird ihr schnell wieder richtig übel.
Unsere TÄ hätte uns notfalls noch ein Medikament mitgegeben aber das würden wir dann doch eher für noch längere Strecken austesten.
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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16540
Das habe ich auch schon mal gehört.

Manchen Hunden hilft es, wenn sie nicht mehr rausgucken können - und bei manchen ist es auch genau umgekehrt: ihnen wird übel, WEIL sie nicht rausgucken können. Hatte unsere Züchterin mal mit einem ihrer Rüden, sie hat ihm dann eine Unterlage für den Beifahrersitz gebastelt, ihn mit Gurt und so einem Autositz für kleine Hunde gesichert - von da an war es kein Problem mehr...

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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16542
Ich hab ja noch nie einen reisekranken Hund gehabt. Doch aus Schilderungen von anderen Hundehalter habe ich den Eindruck bekommen, dass diese Hunde schon derbe unter Streß stehen, wenn sie nur zum Auto kommen und wenn sie drin sind bereits zu speicheln anfangen.
Ich denke, viele Hunde können der Vibration des Autos und den Geräuschen des Fahrzeugs überhaupt nichts abgewinnen, vielleicht ängstigt es sie auch, aus welchen Gründen auch immer.

Da ich ein Fan der "kleinen Schritte" bin, würde ich folgendes versuchen:
Eine Zeit lang (ein/zwei Wochen) jeden Tag ein bis mehrfach zum Auto gehen - Tür auf, Hund Leckerchen geben (draußen), Tür zu und mit Hund weggehen.
Als nächste Stufe Hund einsteigen lassen, Leckerchen, aussteigen lassen und weggehen.
Wieder so ein bis zwei Wochen oder länger.... bis der Hund schnell und ohne Streß einsteigt.
Nächste Stufe - Hund einsteigen lassen, Tür zu, Motor anlassen kurz laufen lassen, ausmachen, aussteigen, Tür auf, Hund Leckerchen geben, aussteigen lassen und weggehen. Wieder längere Zeit.
Dann ein paar Meter vor oder zurückfahren.....
Danach ein paar Meter mehr und so nach und nach die Strecke verlängern.
Während dieser "Trainingszeiten" würde ich den Hund erst einmal überhaupt nicht mehr im Auto transportieren!

Ich weiss, ich weiss, es ist sehr langwierig und nicht geeignet, wenn man "demnächst" in Urlaub oder irgendwo hinfahren will. Doch ich halte es für geeignet, einen Streßabbau beim Hund zu erreichen und ihm die Angst vor der Fahrt zu nehmen. So nach und nach "Gewohnheit" werden lassen - ohne Überforderung.
LG Birgitt

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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16549
Hatte mal in irgendeinem Forum ausführlich darüber geschrieben, warum vielen Hunden übel wird im Auto und was da ratsam ist. Vielleicht findet Silke W. den Beitrag in ihrem Archiv noch, dann brauche ich nicht alles nochmals zu schreiben.
Barbara Ertel
Nachrangrudel aufgebaut aus Welpen geboren in strukturierten Würfen
MBH geb. 28.12.2012 _ stellungsstark
Wurf : kompletter Vorrang
Mutter N2 - Vater NLH -
Hausbestand beim Züchter kompletter Nachrang
N2 geb. 23.05.2013 _ stellungsstark _
Wurf: perfekter Wurf - komplett alle 7 Stellungen
Mutter MBH - Vater VLH
Hausbestand: Mutter MBH
N3-NLH geb. 18.10.2013 _ stellungsstark
Wurf: kompletter Nachrang + V3 Stellung
Mutter: MBH - Vater: VLH
Hausbestand: beide Elternteile

Menschliche Achtung gegenüber Hunden bringt den Hunden mehr als menschliche Liebe zu Hunden

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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16550
Ich geh mal suchen...
Zitierst Du noch oder denkst Du schon selbst?

Individuell optimale Grüße
von Silke

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Re: Aw: Reiseübelkeit

13 Jahre 3 Wochen her
#16552
Ja, die Pina von meinen Eltern ist sehr schlimm reisekrank.

Meine Mutter hat wirklich ALLES probiert.

Aus dem Hund weicht alles Leben beim Autofahren, sie sabbert richtig schlimm, Fell wird sofort stumpf und erbricht sich. Egal ob Kofferraum, auf dem Schoss in einer Box...

Kurze Fahrten sind handelbar.

Ist halt so...meine Eltern passen sich dem an. :)
Lieber unperfekt starten, als perfekt warten.

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