Hunde in der Stadt

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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#130731
Vielleicht meint Karosa Lillifee? :whistle:

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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#130735
hihihi Karosa kann zukunft....



ich denke vieles was die Hunde in der Stadt zeigen, oder nicht mehr zeigen, ist einfach abtrainiert. manchmal hätte ich auch gern ruhige hunde bei Hundesichtung :whistle: sehe ich aber dann diese "leeren" Hüllen vorbei schlendern, mit hängendem Kopf und ohne Reaktion ..... NEIN solche Hunde möchte ich nicht. und mit ausreichend Abstand können meine auch brav :)

@Lilliefee... aufwachen und schimpfen freut mich für deinen NLH. aber ich würde ihr als Lösung lieber Ausweichen und in Ruhe beobachten anbieten ;)
weil so ne Aufregung ist ja auch Streß. und eigentlich wollen Hunde solche Auseinandersetzungen nicht.
Wenn sie so reagieren mußte, entschuldige dich bei NLH und erkläre ihr, dass IHR es beim nächsten Mal anders macht ;)
ttstststsss.... diesen N3 muß der NLH sich aber noch ein bischen ziehen ;)

lg Silke
Polly V3
Spica MBH
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klein und dick
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#130739
calua schrieb: ich erinnere mich an ein Video,
daß in einem anderen Forum vor Jahren in Bezug auf das Thema Rudelstellungen eingestellt worden war -
die Besitzerin fragte sich damals, welche Stellung ir Hund wohl haben könnte, und deswegen hatte sie das Video für Barbara eingestellt.

Es war eine Dame aus Amerika, die in Amerika mit ihrem Hund lebt.
Dort gibt es eine Hundeauslaufzone.
Ich glaube, es war ein Weg, der in einem großen Kreis führte, in der Mitte Wiese und Bäume, und nach außen ein Sichtschutzzaun.

Dort drinnen liefen alle Hundebesitzer mit ihren Hunden, entweder rechts herum oder links herum.
Es liefen dort aber nicht zehn oder zwanzig Hunde frei ,
sondern gefühlte hunderte.

Besagte Hündin der Dame lief durch die Hundemassen hindurch, ohne auch nur irgendeine Kommunikation zu den anderen Hunden zu zeigen.
Die anderen Hunde genauso.
alle liefen irgendwie wie abgeschaltet und stupide herum.
Für die Menschen sicher herrlich, alles fein und ruhig.

ich weiß noch, wie mich dieses Video schockiert hat.


Und noch eine weitere Beobachtung:
ich kann mich an mehrere Fälle erinnern - mich selber eingeschlossen - hier im Forum.,
wo sich die Hunde nach der Einschätzung und dann mit der Behandlung nach RS
verändert haben
Ein NLH, der plötzlich Leute verbellte und seine eigenen Wege ging. "Das hat er noch nie gemacht zuvor! er lief immer so brav hinter mir her ohne einen Mucks.....!"

V3, die plötzlich anfangen, zu wächtern.
N2, die plötzlich den NAchbarshund nicht mehr neben sich erträgt, sondern ihn angeht udn wegtreibt.
und und und.
Wie wenn sie aufwachen.


Mein persönlicher Gedanke dazu:die Hunde merken, daß sie als Persönlichkeit wahrgenommen werden, daß sie geachtet werden, daß sie in ihrem Ausmaß Entscheidungen treffen dürfen,
daß man ihnen zuhört,
daß man auf ihre Bedürfnisse eingeht, z.B., bestimmten Hunden auszuweichen, oder draussen sich langsam zu bewegen und dem Hund Zeit zu geben,
oder ihn einzugrenzen,
usw.usw.

ich bemerke das bei meinen Hunden: sie nehmen sich selber wichtig.
Meine V3 früher: völlig unauffällig und anspruchslos.
Jetzt: schon beim Einsteigen ins Auto möchte sie bitte beachtet werden und möchte bitte extra dazu aufgefordert werden - was ich natürlich gerne auch mache, warum auch nicht.
Sie weiß, ich nehme sie endlich wahr.


Früher habe ich meine V3 immer mitgenommen zu meinem Pferd.
dort laufen viele fremde Hunde buntgemischt herum, jeder bringt seinen Hund mit - und es ist Unstruktur pur dort.
Meine V3 benahm sich dort plötzlich ganz anders , als wenn ich hier mit meiner MBh-Gruppe spazieren gehe.
Dort flitzten Doppelbesatz N2 Terrier kläffend an ihr vorbei,
dann ein großer MBH, dann ein kleiner NLH, alle möglichen Stellungen unerkannt.

Meine V3 stellte da voll auf den Ignorier-Modus.

Würde uns ein Doppelbesatz N2 kläffend beim normalen Spaziergang entgegen kommen, würde meine V3 protestieren.

Dort aber wußte sie: es hat eh keinen Sinn.
Sie war wie ausgewechselt.

Ausgeschaltet, in einem Tunnel, resigniert, das beste draus machend, möglichst ungeschoren davon kommen. so denke ich.

Der Hund - Video Amerika - war ein Einzelgänger
Barbara Ertel
Nachrangrudel aufgebaut aus Welpen geboren in strukturierten Würfen
MBH geb. 28.12.2012 _ stellungsstark
Wurf : kompletter Vorrang
Mutter N2 - Vater NLH -
Hausbestand beim Züchter kompletter Nachrang
N2 geb. 23.05.2013 _ stellungsstark _
Wurf: perfekter Wurf - komplett alle 7 Stellungen
Mutter MBH - Vater VLH
Hausbestand: Mutter MBH
N3-NLH geb. 18.10.2013 _ stellungsstark
Wurf: kompletter Nachrang + V3 Stellung
Mutter: MBH - Vater: VLH
Hausbestand: beide Elternteile

Menschliche Achtung gegenüber Hunden bringt den Hunden mehr als menschliche Liebe zu Hunden
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#130816
dolly schrieb: @Lilliefee... aufwachen und schimpfen freut mich für deinen NLH. aber ich würde ihr als Lösung lieber Ausweichen und in Ruhe beobachten anbieten ;)
Das versuche ich immer anzubieten!

Meine NLH läuft aber immer noch im sehr weiten Radius um mich. Es passiert nur ganz langsam, dass sie von selbst immer mehr in meiner Nähe läuft. Warum sie manchmal augenscheinlich den Kontakt provoziert ist mir bisher rätselhaft.

Bzw. läuft ja meistens der gewählte Hundekontakt sehr entspannt ab.

Ich hätte ehrlich gesagt kein gutes Gefühl dabei, sie zu ihrem Glück zu zwingen. Ich finde, sie muss meinen Schutz annehmen, weil sie Vertrauen hat. Und das ist leider bisher nur ein ganz zartes Pflänzchen :dry: ... oder seh ich das falsch?
Lieben Gruß von Miriam mit
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her
#131068
Je länger ich nachdenke, umso mehr Fragen, aber auch vermeintliche Antworten tauchen in meinen Gedanken auf :blush:

Ich frage mich zum Beispiel, ob es tatsächlich so ist, dass Großstadt und RS nicht kompatibel sind? (Keiner hat das geschrieben! Es tauchte so in meinen Gedanken auf, wegen dem, was Calua schrieb.) Ist das Eurer Meinung nach so? Wenn ja, warum? Wegen der Reize? Wegen der Tabuzonen?

Hunde sind glaube ich definitiv anpassungsfähig genug, um sich auch in der Stadt entspannt zu bewegen. Meine NLH tut das meiner Meinung nach.

Nur bei Hundebegegnungen oder übergriffigen Menschen, glaube ich im Nachhinein, hat sie sich in sich zurückgezogen und stand als leere, beschwichtigend wedelnde Hülle da.

Ich denke, Strassenhunde hätten ja auch die Wahl einfach aufs Land abzuwandern. Wäre das nicht ein Argument für die Möglichkeit der artgerechten Gewöhnung an Enge und massig zu verarbeitende Reize?

Ich glaube, wie dolly schrieb, dass Hunde - wennn sie die Möglichkeit bekommen - die Erfahrung abspeichern und nachhaltig daraus lernen, dass ihnen in der Menschenwelt von Autos, Menschen, angeleinten Hunden etc.keine Gefahr droht, wenn sie sich an die Regeln halten.

Das Unterschreiten der Tabuzone durch Menschen oder andere Hunde sehe ich ja auch ganz klar als nicht RS konform. Und als Problem.

Allerdings scheint es meiner NLH zu ermöglichen, ganz gechillt im schmalen Grünstreifen neben dem Bürgersteig zu schnuffeln wenn ich sie abschirme. Sie trabt inzwischen auf unseren üblichen Wegen für die kurzen Pipi Pausen meistens gemütlich mit federndem Schritt vor mir her bis ich motze, dass sie bitte spätestens vor der nächsten Querstrasse auf mich warten muss. In der Stadt sehe ich sie stehen und bewerten, die Nase witternd in die Luft strecken, stundenlang die Pipistelle eines anderen Hundes inspizieren. Im Wald, am Fluss und auf der Wiese ist sie schneller unterwegs und scannt sogut wie gar nicht. (Vielleicht wegen der Übersichtlichkeit?)

Sie wirkt momentan so viel zufriedener mit sich und ihrer Welt ... ich versuche wirklich immer den Blick offen zu behalten auch für unangenehme Erkenntnisse. Ich erkenne bisher nur übergriffige Menschen und Hundekontakt als NLHs Problem :blush:

Ich würde sogar behaupten, gerade weil meine NLH so viele Reize kennen gelernt hat bringen sie Dinge aus der Menschenwelt nicht so schnell aus der Fassung. In der Menschenwelt sehe ich sie überthaupt nicht in einem Tunnel!

Wenn Ihr das anders seht bin ich für offene Worte so offen wie ich es kann :kiss:

Wie gesagt: Hundekontakt vermeide ich so gut es geht. Aber ich überlasse ihr eigene Entscheidungen. Welcher Weg, welches Tempo (falls ich da auch noch gemütlich mitkomme).

Um Hundekontalt in der Großstadt so gut wie ausschliessen zu können müsste ich NLH wieder meinen Willen aufzwingen. Hinter mich oder auch in meine unmittelbare Nähe müsste ich sie zwingen. Das kann ich zurzeit glaub ich nicht mal mehr :dry: Selbst wenn mir jemand sagt, ich müsste.

Ich wünsche mir sehr, dass sie es eines Tages tut weil sie mir vertraut!

Ich entschuldige mich, wo ich etwas verbocke. Aber ich gebe aber auch entsprechend (manchmal zugegebenermassen auch motziges) Feedback, wenn ich finde, dass sie eine Konfrontation selbst verschuldet hat, die ich sehr gerne für sie oder mit ihr gemeinsam geregelt hätte. Das ist gerade der Weg, den mein Bauchgefühl wählt.

Mich würden sehr interessieren, ob hier jemand einen stellungsfähigen Hund hat, der in der Großstadt aufgewachsen ist oder noch lebt! Oder ob es tatsächlich so zu sein scheint, dass Großstadt und RS sich im Prinzip schon von vorneherein gegenseitig ausschliessen ...
Lieben Gruß von Miriam mit
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her
#131071
Ein stinknormales Leben, auch mit Großstadt, und RS schließen sich in keinster Weise aus, wenn man dafür sorgt, dass der Hund / die Hunde vor Distanzlosigkeiten anderer Menschen und Hunde geschützt sind.
Warum sollte ein Hund Probleme mit Außenreizen haben, wenn er weiß, dass sie ihn nicht tangieren werden?

Wie bist du auf diese Idee gekommen, dass es sich ausschließt?
Viele denken das ja, genauso wie sie denken, dass man immer genau sieben Hunde haben muss. Daher denken sie, dass ein Leben nach RS nichts für unsere heutige Welt ist.

Schon komisch.

Edit: Meine Hunde sind stellungsfähig. Ich lebe auf dem Land, meine Hunde können aber stinknormal durch Städte wie Wiesbaden oder Münster laufen. Naja, Lucy muss es noch lernen, sie kennt es ja nicht. Wir machen auch Urlaub mit den Hunden auf einer überfüllten Urlaubsinsel. Ich meide Hundestrände und Hundeausläufe und sonstige Hundeaufläufe B) , das ist alles.
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#131072
Die Beobachtungen, die calua beschrieben hat, sehe ich hier auch. Früher sind wir einfach an allem vorbeigerast und fast nichts war ein Problem.
Jetzt wo ich Scotty NLH achte und beachte fängt er auf einmal an das Postauto anzukläffen. Er besteht darauf, dass seine Tabuzone beachtet wird.

@Lillifee: Wenn ich Scotty NLH lassen würde, würde er von sich aus auch zu anderen Hunden rennen. Erst gestern konnte ich gerade so ein Kontakt vermeiden, indem ich los gesprintet und mich dazwischen gestellt habe. Ich will es einfach nicht, weil es nur Stress bedeutet und deshalb gehe ich eben auf Abstand.

Und das mit dem Schutz geben: Am Anfang habe ich Scotty auch mehr oder weniger gezwungen sich hinter mich zu stellen bei Außenreizen. Aber wenn der Hund das einmal begriffen hat, dass es für ihn besser ist macht er es von sich aus.

Das Thema Hunde in der Stadt finde ich auch sehr spannend. Mittlerweile kann ich da gar nicht mehr zusehen, was da so passiert. Das was ich so sehe hat meiner Meinung nach nicht viel mit RS zu tun. Sobald die Haustür aufgeht sind die meisten schon komplett Reiz überflutet. Die Hunde halten das alles aus, aber nur indem sie abschalten :(.
LG Tamara

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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#131075
Meine Hunde dürfen auch beobachten, finden es aber unspannend und laaangweilig. Wenn ich mit Nachbarn spreche, legen sie sich hin, mitten auf die Wohnstraße, ohne dass ich das irgendwie beeinflusst hätte.

Offensichtlich haben sie die Themen Autos, Fahrräder etc. richtig verarbeiten und abspeichern können.

Wenn man seine Hunde, egal wie alt, sobald sie eingezogen sind, nur wohldosiert ( die richtige Dosis ist bei jedem Hund sicherlich anders) Außenreizen aussetzt und genügend lange Ruhephasen ermöglicht, können sie die Reize verarbeiten und gelassen damit umgehen.


Wenn man einen neuen Hund bekommt und gleich in die Hundeschule zu allen möglichen Kursen marschiert, täglich mehrmals auf die Hundetobewiese geht, zuhause ebenfalls den Hund permanent mit Übungen und Training befeuert, kann er gar nicht verarbeiten können.

Aber das hat gar nichts speziell mit Rudelstellungen zu tun, finde ich. Darauf kann man auch so kommen.
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her
#131077
kristinmitpodi schrieb: Wie bist du auf diese Idee gekommen, dass es sich ausschließt?
Vor allem wegen der Tabuzonen, die mindestens durch Menschen ständig unterschritten werden :blush: Ich habe aber auch den Eindruck, dass selbst na vorbei gehende Menschen meine NLH nicht tangieren. Aber manchmal sieht man ja nur das, was man sich wünscht ...
kristinmitpodi schrieb: Meine Hunde sind stellungsfähig. Ich lebe auf dem Land, meine Hunde können aber stinknormal durch Städte wie Wiesbaden oder Münster laufen.
:heart: :heart: :heart:
Das finde ich wunderbar zu lesen! Danke :kiss:

Beam me up Scotty schrieb: Sobald die Haustür aufgeht sind die meisten schon komplett Reiz überflutet. Die Hunde halten das alles aus, aber nur indem sie abschalten :(.
Das sehe ich eben bei meiner NLH nicht! Da bin ich mir sogar fast sicher, dass ich es richtig beurteile. Sie kennt, was sie vor der Haustür erwartet. (Ich wohne direkt an einer vielbefahrenen Hauptstrasse.)

Wenn wir zur Tür raus gehen ist da alles auf einmal. Trotzdem schaut sie sich nur einmal kurz um, hebt manchmal witternd (auch schon vor RS) die Nase in die Luft und scannt. Und dann gehts (das allerdings erst seit RS) an der Hauswand entlang, schnuppernd, meiner Meinung nach an allem neuen interessiert in Richtung kleiner Park.

Als Welpe wars glaub ich schon ganz schön viel auf einmal.
Da sind wir oft nur bis kurz vor die Tür gekommen, haben dort eine EWIGKEIT verbracht (sie sitzend, ich verzweifelnd, weil Pipimachen genauso unmöglich war wie weitergehen) und sind danach oft direkt wieder hoch in die Wohnung, weil nicht mehr zu gehen schien.
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Re: Aw: Hunde in der Stadt

11 Jahre 5 Monate her
#131079
Als Welpe wars glaub ich schon ganz schön viel auf einmal.
Da sind wir oft nur einmal bis kurz vor die Tür gekommen, haben dort eine EWIGKEIT verbracht (sie sitzend, ich verzweifelnd, weil Pipimachen genauso unmöglich war wie weitergehen) und sind danach oft direkt wieder hoch in die Wohnung, weil nicht mehr zu gehen schien.

Gut, dass du sie nicht einfach weitergezerrt oder getragen hast bis in den kleinen Park. Die meisten Leute tun das nämlich. :sick:
Die Hunde zeigen, wie viel sie vertragen können. Man muss es nur sehen wollen.
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