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IrishCoffee63 schrieb: Einer ist nie genug, lautet der Titel eines Windhundbuches.
Jedenfalls hört man das immer und von allen Windhundleuten.
Die liegen ja auch so schön auf und ineinander verschachtelt das man fast noch mehr als bei anderen Rassen denken kann das man die problemlos zu Mehreren halten kann.
Geht ja auch fast immer gut.
Selbst die Trummler-Station hat ein ganzes Rudel Windhundartiger und diese leben auch tatsächlich im Gegensatz zu den anderen Rassen viel friedlicher zusammen.
Kann es sein das sie eine höhere Toleranzschwelle gegenüber den Artgenossen haben, sprich eine geringere Individualdistanz?
Wie auch immer, Fakt ist das sie eben auch aus diesem Grunde noch mehr zusammen gewürfelt werden als die meisten anderen Hunderassen die sich stärker gegenüber Artgenossen abgrenzen.
Wie erlebt ihr das? Wie sind eure Erfahrungen?
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kristinmitpodi schrieb:
Bei dieser Gruppe gingen sich die Hunde nicht gegenseitig an, zwei waren auffällig gegenüber Fremdhunden. Frieden in der Gruppe selbst, bis sich einmal ein Hund beim Rennen im Zaun verfing, sich wehtat und schrie. Dann stürzten sich die anderen drauf und hätten ihn, laut Aussage der Halterin, zerfleischt, wenn sie nicht eingegriffen hätte.
Diese Attacke geschah im normalen Hundealltag, nicht auf dem Workshop. Die Halterin berichtete davon. Kleiner Hinweis für die alles aufbauschenden RS-Hasser.
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