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Herr Hund schrieb: Ich denke, es ist beides: die Lautstärke, die für den Hund genauso unerträglich wie für den Menschen eigentlich auch ist, noch mehr aber das, was IM Menschen vorgeht, wenn er laute Musik hört, das löst numal Gefühle aus. Die kann der Hund nicht einschätzen. Denn er versteht nicht, wie "Lärm" solche Gefühle und dann auch noch Gezappel und Gehopse![]()
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auslösen kann.
Auch wenn ich singe guckt er mich immer an, als ob ich geistesgetört bin. Singen tue ich trozdem - vorallem, wenn es so garnicht vorangeht draußen. Singen statt Abruf sozusagen. Denn er kommt SOFORT angesaust, um zu schauen, ob bei mir noch alles o.k. ist, wenn ich solche Töne produziere ....
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Herr Hund schrieb: Ich denke, auch die ART der Musik spielt eine Rolle, sowie, ob es "live" ist oder aus der Konserve......
Fazit: ich glaube auch Tiere reagieren auf unterschiedliche Instrumente und Tonlagen ganz individuell. .
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... na dann kannst ja froh sein, dass ihn das Klavier nicht beeindruckt hat...Herr Hund schrieb: [...]Mein ersten Hund allerdings mochte Blockflöten aller Art: er hat sie zerkaut....
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