Literaturempfehlungen

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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78538
Sanne schrieb: Hi,

Ich habe ehrlich gesagt ganz aufgehört, andere Dinge zu lesen seit ich mich mit RS beschäftige. Ich denke mir sonst eh nur "Mensch, der beschriebene Umgang mag für Stellung X passen, aber für Stellung Y wärs eh total daneben" oder sowas.

so geht es mir auch

ich muss meine Bücher mal alle zu geld machen
und die DVDs


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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78544
kristinmitpodi schrieb:
. 70% RFK und 30% Fleisch

Da ist kein Apfel oder Ähnliches vorgesehen! :woohoo:

Ich habe das kleine Barfbüchlein von Swanie Simon und füttere meine Hunde danach.

Stimme uneingeschränkt zu - das Buch von Swanie ist kurz, einfach, ausreichend und preiswert. :silly:

Anderes Thema (Biografie), anderes Buch: "Merles Tür, Lektionen von einem freidenkenden Hund" - wer kennt´s? Gegen Ende Taschentücher bereithalten... :whistle:

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  • Paige1
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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78545
was ich immer wieder gerne lese:
Farley Mowat - Ein Sommer mit Wölfen
absolut unterhaltsam
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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78552
Hi,
Supersuse schrieb: Sanne, wieso???
Wegen der pingeligen Abwiegerei?
Das ist auch Quatsch, habs mal probiert, lass aber doch keinen halben Apfel übrig oder zerteile ein Schulterblatt! Nö, das sollte man besser locker sehen...
Es gibt das, was grad weg muß oder zuviel Platz im Gefrierschrank braucht :P
Aber als Richtlinie, was alles geht, isses klasse.

Ganz einfach: weil mir das ein viel zu hoher Knochenanteil ist. Das müssten dann RFK sein, die zum größten Teil aus Fleisch bestehen und nur klitzekleine Knochenstückchen dranhaben, damit die Menge an Calcium sinnvoll bemessen ist oder es müssten sehr große sehr harte Knochen sein, von denen der Hund kaum Knochenmasse runterbekommt.

Ich mag auch die Bücher von Swanie Simon, weil man damit zumindest nicht ganz grob am Bedarf vorbeifüttert.
Habe leider in der Tierernährung Futterpläne von Kunden gesehen, mit denen man einen Hund hat krankfüttern können :( Darum bin ich da pingelig...

Als Anmerkung: Gemüse und Obst ist lt. diesem Buch schon vorgesehen.
Wenn ich mich recht erinnere, ca. 30% Gemüse und Obst und ca. 70% Fleisch. Und diese 70% Fleisch sollen dann eben lt. dem genannten Buch zu 70% aus RFK bestehen.
Liebe Grüße von Sanne


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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78553
Das ist doch das Buch mit dem Selbstversuch der reinen Mäuseernährung. :cheer:
Gibt es nicht auch einen Film dazu?

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  • Paige1
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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78557
ja, genau, das ist er.
Er hat beobachtet, dass Wölfe fast ausschließlich von Mäusen leben und nachdem er Hunger hatte, hat er das auch gemacht. Anfangs fein gehäutet und zubereitet, aber schlussendlich wegen der Inhaltsstoffe dann orginal so, wie Mäuse halt sind.
Amüsiert mich köstlich dieses Buch.

Wurde auch verfilmt. Manches fand ich im Flim besser, anderes im Buch.
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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78568
Sanne schrieb: Hi,

Ich habe ehrlich gesagt ganz aufgehört, andere Dinge zu lesen seit ich mich mit RS beschäftige. Ich denke mir sonst eh nur "Mensch, der beschriebene Umgang mag für Stellung X passen, aber für Stellung Y wärs eh total daneben" oder sowas.

Wenn Du dazu konkrete Beispiele hättest, würde das sicher dem ein oder andern mit Stellung x oder y helfen. :heart:
Ich fände es interessant solche Unterscheidungen der verschiedenen "Methoden" und deren Sinn für bestimmte Stellungen und Unsinn für andere zu erfahren. ;)

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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78576
aber Monchi, das ganze Forum ist von A-Z voll davon
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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78579
Hi,

Paige hat Recht, man findet überall viel dazu.
Trotzdem ein kleines, allgemein gehaltenes Beispiel: Bestimmte Trainingsrichtungen (z.B. Canis) arbeiten darüber, dem Hund jede kleinste Kleinigkeit vorzugeben. Der Hund bekommt vom Menschen einen sehr engen Handlungsrahmen gesteckt.
Zu großen Teilen absolut richtig für einen Bindehund, aber Gift für einen Eckhund.

Ist ja auch logisch. Der Bindehund ist ein Befehlsempfänger. Er ist schnell überfordert, wenn er ganz alleine entscheiden soll und profitiert letztendlich von einer klaren Führung. Der Eckhund dagegen trifft Entscheidungen und geht entweder ein oder fängt an, sich vehement zu wehren, wenn man ihm diese Fähigkeit abspricht und ihm die Gelegenheit nimmt, selbst Entscheidungen zu treffen.
Liebe Grüße von Sanne


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Re: Aw: Literaturempfehlungen

12 Jahre 3 Wochen her
#78593
Ganz simples Beispiel:

Einen Vorrang Leithund hinter sich führen.

Das empfindet der als Maßregelung. Wenn er den Grund (z.B. Schutz gewähren) nicht versteht, wird er sehr verunsichert dadurch.

Im Gegensatz dazu ein V2. Wird der nicht konsequent über größere Strecken hinter dem Menschen geführt, sondern es wird ihm erlaubt, weit vor zu laufen, öffnet sich seine "innere Schranke" und er beginnt sich selbst zu führen, wird zum viel zu schnell agierenden inkompetenten gebeamten Leithund.

Ich glaube es gibt keine einzige Regel aus der Hundeerziehungswelt, mit der man nicht bei irgendeiner Stellung mächtig was durcheinander bringen kann.

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