Literaturempfehlungen

Aquene# schrieb:

Sanne schrieb: Hi,

Ich habe ehrlich gesagt ganz aufgehört, andere Dinge zu lesen seit ich mich mit RS beschäftige. Ich denke mir sonst eh nur "Mensch, der beschriebene Umgang mag für Stellung X passen, aber für Stellung Y wärs eh total daneben" oder sowas.

so geht es mir auch

ich muss meine Bücher mal alle zu geld machen
und die DVDs

ich hab das meiste zu Amazon geschickt da bekommt man dann schöne Gutscheine und kann neu einkaufen

Ach, das geht? Muss ich auch mal schauen, habe auch noch viele Bücher und DVDs.

Trade in für manches bekommste nicht so viel. aber gerade Fachliteratur bringt schon was.

Dieses hier www.amazon.de/Merles-T%C3%BCr-Lektionen-...kenden/dp/3866710925 ist wunderschön.

KEIN Hundeerziehungsbuch, sondern die "Liebesgeschichte" zwischen einem starken ungebeugten Hund und seinem selbst ausgewählten Herrchen.
Ohne Leine, Leckerli und Hundeschule leben beide im Einklang mit der Natur und sich selbst.

Bin erst auf der Hälfte und schon verliebt, hoffe es geht so toll weiter.

lg Corina

Ich lese gerade das neue Buch von Cesar Millan "Dir Glücksformel für den Hund" und möchte euch das nicht vorenthalten.

Zitat aus "Die Glücksformel für den Hund" von Cesar Millan Seite 67; aus dem Kapitel Akzeptieren Sie die natürliche Position Ihres Hundes im Rudel:

"In der Natur gibt es drei Positionen im Hunderudel: vorne, in der Mitte und hinten. Jeder Hund findet von selber seine natürliche Position. Die schwächeren Hunde landen hinten, die dominanteren in der Mitte. Die Rudelführer laufen immer vorne.
Jede Position ist wichtig und erfüllt eine bestimmte Position im Rudel. Hunde in allen drei Positionen kooperieren, um Nahrung und Wasser zu finden, und sichern das Überleben des Rudels, indem sie es gegen Gefahren verteidigen. Die vorderen Hunde (auch der Anführer) leiten und beschützen das Rudel. Sie bestimme, wohin das Rudel geht, und wehren Gefahren von vorn ab. Die hinteren Hunden haben vor allem die Aufgabe, das Rudel vor Gefahren von hinten zu warnen. Die Tiere in der Mitte wirken als Vermittler zwischen vorne und hinten, ohne sie wären die vorderen und hinteren Hunde voneinander isoliert. [...]"

Kommt euch das bekannt vor?

Gar nicht schlecht erkannt.

nur leider sieht man in seiner Arbeit nix davon da muß jeder mit jedem je mehr desto toller ist der Hundeführer

Naja, bei der Masse an Hunden mit denen er rumrennt, ist ja klar, dass ihm nicht auffallen kann, wie differenziert das Ganze tatsächlich ist.
Umso verwunderlicher dass er zu diesem Schluß gekommen ist!

Hi,

Sag ich doch schon immer, dass der irgendwo ein Gespür dafür hat. Auch wenn ich mit seinen Methoden nur zum Teil was anfangen kann.
Aber warum sonst würde er so häufig seinen Daddy mit zu irgendwelchen Fällen nehmen, der dich ganz bestimmt ein Eckhund ist?

Er weiß nicht die ganze Wahrheit, aber er spürt dass dieser Hund viele anderen Hunde runterbringen kann. Und er hat ihn auch nicht total zerstört und trotzdem geschafft mit ihm gemeinsam zu arbeiten. Da muss man bei all dem Gerede über dominante Führung schon auch ganz viel Partnerschaft vermitteln!

Er nimmt seinen Vater mit zu den Kunden?