Mutter und Tochter

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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 7 Monate her - 11 Jahre 7 Monate her
#115895
Hallo calua,
außer den ersten Tag nach der Geburt der Welpen, ging Inca eigentlich nur zum Säugen in die Wurfkiste.
Wir empfanden das sie sich zu wenig um die Babys kümmerte. Schoben das darauf zurück, weil es ihr erster Wurf war und sie ja noch sehr jung.

In der Zeit als die Wurfgeschwister entwöhnt wurden und ins Welpenhaus kamen, blieb Ayasha zwar im Haus, aber lag meisten bei uns auf der Couch, zwischen den Katzen.



LG Margit
Inca, Altdeutsche Schäferhündin,
geb. 11.9.2010

Ayasha, Altdeutsche Schäferhündin,
geb. 31.1.2013

Aslan, Altdeutscher Schäferhund,
geb. 31.1.2013

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Letzte Änderung: 11 Jahre 7 Monate her von Margit.

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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 7 Monate her
#115938
Bei uns lebten 4 Jahre lang Mutter und Tochter zusammen. Ich habe damals immer geglaubt, das es ein "typisches" Mutter-Tochter-Verhältnis war.
Die Mutter passte auf die Tochter auf, sie "spielten" miteinander, waren oft beieinander zu finden, es gab nie Streit zwischen beiden, die Mutter war sehr "mütterlich" ihrer Tochter gegenüber,
So glaubte ich jedenfalls :(

Naja, die Tochter wurde mit ca. 2 bis 3 Jahren inkontinent, die Mutter bekam ebenfalls Darmprobleme.
Als die Tochter 4 Jahre alt war, erfuhren wir von den Rudelstellungen und fuhren zum Einschätzworkshop.
Ergebnis: Beides MBH :(

Das was ich als fürsogliches Miteinander interpretierte, war ein ständiges darauf achten seitens der Mutter, das die Tochter nicht "stark" wird in ihrer Stellung.
Das wiederum war natürlich auf beiden Seiten Stress und die Tochter konnte mit dem permanenten mentalen Druck von ihrer Mutter nicht mehr umgehen und der Druck entleerte sich schlussendlich über die Blase - und sie wurde hochgradig Inkontinent (die Ärzte hatten es natürlich auf die Kastration geschoben...)

Wir haben nach der Einschätzung beide getrennt und die Tochter in Struktur zu einem passenden Bindehund vermittelt. Die Tochter war ab dem Zeitpunkt nicht mehr inkontinent, lebte so richtig auf und war endlich von dem permanenten Druck befreit.

Das alles konnte ich allerdings erst "sehen", als die Hunde getrennt wurden und in Struktur leben durften...

Ich möchte hier keinesfalls sagen, das irgendwer Doppelbesatz hat.
Ich möchte hiermit nur deutlich machen, das dieses Mutter-Tochter-Verhältnis, was man vom Menschen auf den Hund projeziert nicht existent ist.
Entweder die Stellungen passen, dann wird miteinander gearbeitet (auch ohne ein Verwandschaftsgrad), oder die Stellungen passen nicht - dann würden (auch mit Verwandschaftsgrad) die Hunde verschiedene Wege einschlagen und sich ab dann nichts mehr zu sagen haben....
Mika MBH *2011 HSH-Mix
Ronja N2 *2012 HSH
Ratte N3 *2008 TerrierSchäfer-Mix
Carlos NLH *2009 HSH-Mix

Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben dem Leben in der Gegenwart die richtige Haltung. (Dietrich Bonhoeffer)
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  • Margit
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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her
#121698
Hallo calua,
also bei Inca war das so, das sie nachdem alle Welpen da waren, erst gar nicht aus der Wurfkiste raus wollte. Wir ließen sie dann in Ruhe bis sie sich selber meldete das sie raus will. War zwar nur ne kurze Pippirunde und sie wollte so schnell wie möglich zurück nach Hause zu ihren Babys.
Sie stürzte ins Zimmer schaute in die Kiste und als sie sah das die Babys schliefen, legte sie sich zu uns auf den Teppich und schlief tief und fest ein, bis der erste Welpe munter wurde.
Von da ab ging sie nur noch zum Säugen und putzen in die Wurfkiste. Ich weiss das noch ganz genau, weil ich mich damals fragte, ob sie überhaupt eine gute Mutter ist. Für mein damaliges Verständnis hätte sie nur zum Pipi machen aus der Kiste kommen müssen. Ich rief deshalb ihre Züchterin an und fragte ob das normal sei. Die meinte das kommt noch, ist ja ihr erster Wurf.
Auch später als die Welpen 5 Wochen alt waren und ins Welpenhaus zogen, ging sie nur rein um nach Futterresten zu suchen. Dabei stürzte sich die Bande auf sie und hing an ihren Zitzen, so das sie fluchtartig das Weite suchte.

Unsere Welpen waren auch sehr ruhig, so ruhig das die Nachbarn erst mitbekamen das wir einen Wurf hatten, als die Welpen langsam auszogen.

Dieses enge beisammen sein mit ihrer Tochter begann eigentlich erst, als diese so 4-5 Monate alt war.Vorher war Ayasha eher mehr bei den Katzen auf dem Sofa und spielte viel mit Sandy unserer Siam.

LG Margit
Inca, Altdeutsche Schäferhündin,
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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her - 11 Jahre 6 Monate her
#121761
Margit schrieb: Hallo,
seit ich hier lese, hat sich im Verhalten meiner Hunde, ganz besonders zwischen Mutter und Tochter einiges geändert. Den Rüden kann ich zur Beurteilung im Moment nicht dazu nehmen, weil die Mutter heiss ist.


Hat das jetzt damit zu tun, das Inca nun mit 3 Jahren langsam erwachsen wird und ihre Kinder nun zu alt sind, so das sie nun nicht mehr so viel durchgehen lässt?

Oder liegt das daran, das sie spürt, das ich eine andere Haltung angenommen habe uns sie versucht ihre Stellung zu finden/zu festigen?

Ich bin ja mal gespannt wie der Rüde auf seine veränderte Mama reagiert. Noch 1 1/2 Wochen müssen wir warten, dann ist ihre Hitze vorbei.

LG Margit


Hallo Margit,

vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, das der Rüde getrennt wurde? Vielleicht ist er der Doppelbesatz zur Mutter?

Sei bitte vorsichtig bei der Zusammenführung.

Auch ich drück dir natürlich die Daumen. Wann ist denn eure Einschätzung?
MfG Sabine

Vergesellschaftung MBH und N2
31.08.2014 - 25.08.2021

Paula MBH *12.2013 Schäferhundmix
Greyce, N2 *8.2010-8.2021 Weimaraner


Wenn du dich im Kreis drehst, fange an zu tanzen.
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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her - 11 Jahre 6 Monate her
#121793
Hallo Sabine,
mit den Rüden getrennt halten meine ich, das sie nicht mehr zusammen kommen zum gemeinsamen Spazieren gehen, schwimmen gehen, zusammen im Hof liegen und am Knochen etc knabbern oder in den Garten gehen.
Im Haus sind sie getrennt, seit die Welpen 4 Monate alt waren.

In den letzten Wochen beobachte ich nun folgendes zwischen Mutter und Tochter. Nach der gemeinsamen Pippirunde und dem folgenden Spaziergang kommen wir immer an einem Garten vorbei in dem eine Junge Hovawarthündin lebt, die ca. 2-3 Monate älter ist als unsere Junghunde. Vor der Pubertät spielte sie regelmäßig mit unseren Welpen.
Sie freut sich immer sehr wenn Mama und Tochter um die Ecke kommen.
Mama Inca läßt sie aber sehr lange zappeln bis sie sie begrüßen geht. Sie steigt dann auf die untere Steinreihe steckt den Kopf durchs Gitter und sie beschnuppern sich am Kopf. Bei der Hovawarthündin fällt fasst der Schwanz ab so rotiert er, bei Inca steht er schräg und ruhig. währenddessen flippt Tochter Ayasha an der Leine aus und ihre Stimme wird richtig hoch und kreischend. Ich rufe Inca zurück während ich hre Tochter loslasse. die stürzt auf die Hovawarthündin zu, man denkt jetzt geht das Theater los, aber kurz vorm Zaun bremst sie ab und tut, als ob die Hovawarthündin gar nicht da wäre, interressiert an den Grasbüscheln oder der Wiese allgemein zu schnuppern. Es scheint sie würdigt sie keines Blickes. In der Zwischenzeit steht Inca ruhig zwischen mir und ihrer Tochter auf der Wiese. Immer so, das ich ihre ganze linke Seite sehen kann.
Sie wirkt dabei sehr präsend, steht da mit erhobenen Kopf kam merklich die Gegend sondierend, das ich jedesmal denke, "wow wie schön und stolz sie ist".
Wenn wir weiter gehen sind beide Mutter und Tochter sehr ruhig und enspannt, kein gezicke und rumgenerve seitens der Tochter.
Nur die Hovawarthündin schaut uns traurig, hinterher. Auffällig ist, sie die sonst jeden Hund anbellt der vorbei kommt, sagt bei unseren nichts.

Für die Einschätzung haben wir noch keinen Termin.

Ah, da fällt mir noch was auf. Sehr häufig nimmt Inca Ayasha in einem unachtsamen Moment das Spielzeug oder einen Knochen ab und legt ihn zwischen sich und ihrer Tochter. Dann gibt sie ihr durch dezentes Knurren zu verstehen, da gehst du jetzt nicht dran. Man sieht Ayasha förmlich das Denken an. Sie ist hin und her gerissen, soll ich, soll ich nicht. Zum Schluss, wenn sie dann aufgibt und ihren Kopf auf die Pfoten legt, dreht Inca sich um, oder steht auf. Aber Ayasha bleibt brav und wenn Inca dann sich zu ihr umdreht, dann ganz plötzlich schnappt sie sich das Teil und wedelt mit dem Schwanz.
Es gibt dann noch die andere Variante. Inca geht weg kommt nach ner Weile wieder um zu kontrollieren, ob das Teil noch da liegt. Sie schnuppert es an, dann schnuppert sie Ayasha im Gesicht rum und dann darf Ayasha das Spielzeug nehmen.

LG Margit
Inca, Altdeutsche Schäferhündin,
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Ayasha, Altdeutsche Schäferhündin,
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Aslan, Altdeutscher Schäferhund,
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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her - 11 Jahre 6 Monate her
#122808
Hallo ihr Lieben,
heute gabs ne Beisserei! :( Ist zwar nix passiert, aber wir haben einen mordsmäßigen Schreck bekommen.

Folgendes ist passiert. Auf unserer Gassirunde kamen wir zu einer großen Wiese wo wir früher vor RS immer unsere Hunde "spielen" ließen. Dort trifft man häufig jemanden mit Hund.
Unter anderen eine Frau in so einem elektrischer Rollwagen. Sie hat immer ihre mittelgroße Mischlingshündin Leila dabei, ein Stinkstiefel wie sie sie selbst bezeichnet, weil sie auf alle Hunde losgeht.
Ayasha war durch intensives Schnüffeln einen Moment abgelenkt. Nur Mama Inca und ich sahen die Beiden sofort. Inca blieb stehen und ich sagte ihr wie toll sie das macht, da hatte Ayasha Leila schon entdeckt und stürmte los zu ihr. Seit dem sie sie kennt, da war sie ca. 4 Monate alt, versucht sie sie zum Toben aufzufordern.
Dabei machte sie immer eine unterwürfige Geste vor Leila. So auch heute.
Leila stürzte sich sofort auf Ayasha und biss ihr in den Hals, das diese losquikte.
Darauf hin konnte Inca nichts mehr halten und sie rannte ihrer Tochter zur Hilfe. Nahm sich Leila zur Brust, hielt sie mit den Vorderpfoten fest auf den Boden gedrückt, dabei bleckte sie die Zähne (Leila auch) das typische Bild halt. Sah schlimmer aus, als es ist/war. Leilas Frauchen indes schritt soweit sie das konnte ein, indem sie Inca von hinten an der Kuppe versuchte wegzuziehen, gerade als Inca Leila los ließ.
Ich rief ihr während ich kam noch zu sich da nicht einzumischen, sie könnte gebissen werden.
Inca drehte sich zu mir um und schaute mich an, als Leila die Gelegenheit nutze, sich auf Inca zu stürzen.
Sie erwischte Inca am Hals und diese werte sich natürlich. Mittlerweile war ich da und sagte Inca das sie sofort damit aufhören solle, was sie auch tat.
Gleichzeitig wurde Leila von ihrem Frauchen angeleint. Die Hunde waren sofort ruhig und ich überredete die Frau Leile wieder von der Leine zu lassen.
Das klappte gut meine beiden legten sich hin und wir analysierten das Geschehene.
Ich erzählte der Frau auch von der RS und sie war sehr interessiert.
Wir haben gut noch 1/4 Stunde geredet.

Danach zog wieder jeder seines Weges. Was hab ich falsch gemacht? Was richtig?

Ich kann`s kaum erwarten bis zur Einschätzung. Die Hunde verändern sich ja rasant seit ich mich mit RS beschäftige und auch versuche mit ihnen anders umzugehen.
Inca habe ich so noch nie erlebt. Meine ruhige sanftmütige Inca die zu allen lieb und nett ist. Sie so zu sehen war schon ein Schock.

Auch im Haus ist sie verändert. Wenn Ayasha ihr zu sehr auf die Pelle rückt, womöglich dabei noch spielt ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, dann knurrt sie sie immer öfter an. Geht dann oft weg um ihre Ruhe zu haben.
Manchmal, aber immer öfter nimmt Inca eines der Hundespielsachen und legt es ein Stück vor Ayasha hin. Dann wartet sie ab. Wenn Ayasha dann versucht das Spielzeug zu nehmen, knurrt sie sie ganz leise an. Nimmt Ayasha es dennoch das wird sie schon mal heftiger und lauter.
Mittlerweile habe ich meinen Mann soweit überzeugt das er nicht mehr einschreitet.
Wir beobachten nur.

Hat das was Inca da mit Ayasha macht, was mit arbeiten zu tun?

Oder sollen wir das unterbinden?

LG Margit
Inca, Altdeutsche Schäferhündin,
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Ayasha, Altdeutsche Schäferhündin,
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Aslan, Altdeutscher Schäferhund,
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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her
#122946
Solange die Stellungen nicht bekannt sind, kann dir da keiner wirklich eine Antwort geben.
Ohne das Wissen über die Stellungen, kann jeder Tip auch in die falsche Richtung gehen.
:dry:
MfG Sabine

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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her
#122973
Ich denk auch, dass es ohne die Geburtsstellung zu kennen schwierig ist zu beurteilen :unsure:

Inzwischen habe ich gelesen, dass wwischen passenden Hunden das, was Du mit dem Spielzeug beschreibst eine Arbeitseinheit ist.

Eckhund beansprucht eine Resource, Bindehund soll das akzeptieren.

Könnte aber auch sein, dass der Bindehund sich das einfach rausnimmt und den Eckhund provoziert. Oder Kräftemessen zwischen gleichen Stellungen? Oder gebeamter Hund versucht sich den anderen zu ziehen?

Keine Ahnung, bin selbst noch sehr neu und lese mich erst ein! Aber die Anpassungsfähigkeit der Hunde und daraus folgende Reparaturen lassen wohl soviele Interpretationen zu.

Vielleicht hilft Dir Dein Bauchgefühl dabei was zu unterbinden ist, und was nicht? Wenn die Hunde sich einigen: nicht stören. Und wenn sie Deiner Meinung nach übertreiben, mal anmelden, dass Du auch noch als reglementierender Faktor da bist bis Du weisst, wer sie sind?
Lieben Gruß von Miriam mit
Samba N3 und Lilli NLH


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Es ist nicht entscheidend, was ich sage, sondern was der andere hört.
Vera Birkenbihl

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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her
#122974
Der Fehler war, und entschuldigt bitte, dass ich mich wiederhole, dass Ihr frontal auf dem Weg wohl aufeinander zugegangen seid. Das verhindert, dass die Hunde sich ausweichen können oder wollen, deshalb kann dies der Grund gewesen sein. Wenn die Hündin Leia ein Stinkstiefel ist, könnte das ein ambitionierter 3er, aber auch ein Leithund ohne Sicherung sein, was von Deinem Hund ausgenutzt wurde. So oder so sind solche Zusammenkünfte Mist.

Wenn ich das mit meinen Hunden täte, würde es ebenfalls häufiger mal krachen, denn dieses Verhalten unter unpassenden Stellungen ist nicht unnormal. Zwei Hunde fühlen sich auch immer stärker als ein einzelner.

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Re: Mutter und Tochter

11 Jahre 6 Monate her
#122988
Wenn Ayasha ihr zu sehr auf die Pelle rückt, womöglich dabei noch spielt ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, dann knurrt sie sie immer öfter an.

Ich schließe mich das Grauen voll und ganz an, jeder Tipp kann völlig falsch und in die falsche Richtung gehen.
Das hier kann eine Arbeitsaufforderung sein aber auch eine ganz unsägliche Aktion, vor der die Ältere geschützt werden muss.
Die Wahrnehmung von Situationen ist enorm unterschiedlich bei Hundehaltern.

Deswegen ist Bauchgefühl nicht immer nützlich. :(

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