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Nicht zwangsläufig.So wie ich das verstehe – und auch bei Chippy (?) merke – sind nicht kastrierte Rüden aktiver beim Schnüffeln und teilweise kaum mehr ansprechbar und hibbelig, wenn sie eine läufige Hündin in der Nase haben.
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eca schrieb: Hätte er keinen Schlupfhoden, würden wir ihn nicht kastrieren lassen. Drum haben wir uns entschieden, einfach den Hoden aus dem Bauchraum rausholen und den anderen drin zu lassen.
Dass sich eine Kastration nicht auf die Stellungsfähigkeit auswirkt, ist gut zu wissen. Wie wirken sich die Hormone denn allgemein auf das Verhalten in Stellungen aus? So wie ich das verstehe – und auch bei Chippy (?) merke – sind nicht kastrierte Rüden aktiver beim Schnüffeln und teilweise kaum mehr ansprechbar und hibbelig, wenn sie eine läufige Hündin in der Nase haben. Während kastrierte Rüden sich um diesen Reiz ja nicht mehr zu kümmern brauchen und dann auch weniger Sklave ihrer Hormone sind. Und so hab ich mir gedacht, dass sich das auch bei RS bemerkbar macht irgendwie. Wenn dann ein N2 beispielsweise plötzlich «ausbüxt», weil er eine Hündin riecht, obwohl er dazu nicht freigegeben wurde. Oder konkret bei der Einschätzung, die bald auf Chippy (?) wartet, wird er sich wohl anders verhalten, je nach dem, ob er grad eine Hündin in der Nase hat oder nicht. Aber wahrscheinlich lieg ich da falsch?
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