Ein NLH aus einem "guten" Wurf wurde so ziemlich von Anfang an RS-konform groß gezogen. Er hat auch ein fast passendes Teilrudel um sich.
Der kleine NLH lernt die Welt über seine Menschen kennen, die ihn so weit wie möglich abschirmen. Aber der NLH will unbedingt zu anderen fremden Hunden hin und möchte das auch "durchsetzen". Mit Quengeln z.B.
Warum darf er nicht? Müssten ihm nicht eigentlich seine angeborenen Instinkte sagen, dass das nicht gut ist für einen NLH?
Oder anders gefragt, könnte man ihn nicht "machen" lassen, weil er weiß, was er in Bezug auf Hunde tut?
Ich verstehe ja, dass ganz viele Hunde erst wieder lernen müssen, ihrer Stellung konform zu leben und zu agieren. Aber Welpen/Junghunde tragen doch das Wissen in sich. Wenn sie von uns Menschen nicht ständig gestört werden, ein passendes Rudel um sich haben, sollten sie doch alles richtig machen können!?
Oder liegt es an unserer Umwelt?
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Findu schrieb:
Ich habe Rudelstellung so verstanden, dass man sich als Mensch so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig einbringt.
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Bei bekannte passenden Hunden würde ich es zulassen, wie z.B. eben Stellungsläufe.
Ansonsten nicht.
Dagmar, ich dachte gerade, es ist doch schon Nachwuchs geplant!
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