Findu schrieb: Vielen Dank für eure Ausführungen. Ich kann ihnen sehr gut folgen und verstehe nun auch, wie es gemeint ist.
Je dichter besiedelt das Umfeld, desto mehr muss der Welpe/Junghund abgeschirmt bzw. langsam herangeführt werden.
Wenn man so ein tolles (Teil)Rudel hat, wie z.B. Karosa, und die erwachsenen Hunde gut eingespielt sind, könnte man sich als Mensch bzgl. eines Junghundes wahrscheinlich mehr zurückziehen!?
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man sieht in der Erziehungsarbeit der erwachsenen Tiere zum Welpen, wie weit konditioniertes Verhalten wirklich innerlich Einzug gehalten hat, wenn man den Hund nur über diese Schiene geführt hat. Hochinteressant, was da die erwachsenen Tieren, den Welpen wieder beibringen, alles das, was Konditionierung Ihnen nur untersagt hat, aber nicht eingesehen und richtig verarbeitet wurde vom Tier,das dies auch wirklich notwendig ist für die Menschenwelt.
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Ja. Durfte mein N3 im Babyalter auch nicht. Wollte er aber auch gar nicht.Ist dies nicht der Fall, muss der Mensch hier verstärkt eingreifen, könnte ich mir vorstellen. In der Natur ist es nicht vorgesehen aus gutem Grund, das Welpen von sich aus und ungeschützt auf fremde Hunde zugehen. Das wäre gefährlich.
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Sachich doch - ein Hinweis, dass die Vermutung von Barbara zutreffen wird. Unser RR ist zu allem und jeden gerannt - neugierig wie nix und war völlig angstfrei (vielleicht kann man das auch nur "doof" nennen, denn das überlegen hat er erst später angefangen - ein bißchenSheltie schrieb: Meiner VLH wäre es als Welpe nicht im Traum eingefallen, zu fremden Hunden hin zu rennen.
Die NLH ist dagegen als Welpe/Junghund zu allem und jedem Fremden hin, erst später hat sich das dann spontan gelegt.
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kage schrieb: Bei Grace wird der MBH zum größten Teil die erzieherischen Aufgaben nicht nur in der Gemeinschaft übernehmen, sondern sie wird dem N2 zeigen, wie die Menschenwelt funktioniert und da vor allem was bei Regina erlaubt und nicht erlaubt ist. Hier hat Regina nur aufzupassen, dass die 'Unarten von MBH nicht weitergegeben wird. Also in der Zeit der hündischen Welpenerziehung muß Regina darauf achten, dass MBH nur das positive Verhalten des MBH fördert und sie tüchtig auf den Topf setzt, wenn sie zum Beispiel den N2 zur Müllbeseitigung schickt, hat sie vielleicht nie wieder selber gemacht, weil man es ihr abgewöhnt hat, aber sie liebt es nach wie vor. Regina muß also nur an ihrer Gemeinschaft arbeiten und da muß sie lernen, dass der N2 ebenso die Wichtigkeit in ihr bekommt wie der MBH. Es ist ein anderes herangehen gefordert, aber ganz klare Forderungen sind auch da notwendig.
Innerer Rückzug wäre da fatal.
Was an Beobachtungen für den Menschen interessant ist in dieser Zeit, man sieht in der Erziehungsarbeit der erwachsenen Tiere zum Welpen, wie weit konditioniertes Verhalten wirklich innerlich Einzug gehalten hat, wenn man den Hund nur über diese Schiene geführt hat. Hochinteressant, was da die erwachsenen Tieren, den Welpen wieder beibringen, alles das, was Konditionierung Ihnen nur untersagt hat, aber nicht eingesehen und richtig verarbeitet wurde vom Tier,das dies auch wirklich notwendig ist für die Menschenwelt.
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