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Binchen schrieb: Hallo Christina,
Freut mich dass Du auch hierhergefunden hast.
Das was Du schreibst kommt kir sehr bekannt vor.
Ich war am 9. März bei der Einschätzung und mein Hund konnte leider nicht eingeschätzt werden da sie viel zu hektisch war.
Ein vermuteter VLH, mehr kam nicht raus.
Wir entschleunigen jetzt seit zwei Wochen und es klappt schon ganz gut.
Zur Hundeschule gehe ich nicht mehr, aber es ist manchmal ganz schön schwer das auch den anderen zu erklären, warum das jetzt so ist.
Du kannst Dich auf jeden Fall auf Deine Einschätzung freuen, es ist wirklich ein Erlebnis und man sieht die Hundewelt mit ganz anderen Augen.
Hallo Sabine,
ja, das stimmt, wenn der eigene Hund erstmal eingeschätzt ist, da wird einem dann wohl sehr vieles klar! Und man bekommt sicher ein ganz anderes Verhältnis, eine ganz andere Sichtweise. Ich habe ja auch schon so meine Vermutung bei Spiky, wobei ich auch glaube, dass er nicht so Stellungsstark ist, weil er nicht so klar in seiner Stellung scheint, er vermischt meiner Meinung nach, einiges. Aber ich lasse mich gerne überraschen, jede Stellung ist mir recht, die Hauptsache ist ja, ich weiß sie und kann endlich mit ihm auch so umgehen, auf ihn richtig eingehen.
Den Ws stelle ich mir auch sehr interessant und aufschlussreich vor.
Mit dem HP haben wir unsere 2 wohl zusätzlich überfordert
Ich wünsche euch schnellst möglich Klarheit über die Stellung von Sunny.
Übrigens ist sie eine Bildhübsche
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Binchen schrieb: Wir entschleunigen jetzt seit zwei Wochen und es klappt schon ganz gut.
Zur Hundeschule gehe ich nicht mehr, aber es ist manchmal ganz schön schwer das auch den anderen zu erklären, warum das jetzt so ist.
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Bubele schrieb: Hallo,
wir sind seit fast 2 Monate am entschleunigen und Spiky (?) ist dadurch sehr viel ruhiger geworden.
Er nimmt sich sehr viel Zeit beim aufnehmen und verarbeiten der Eindrücke.
Er zeigt mir genau wann er soweit ist und wir weiter können.
Meine Erklärungen nimmt er sehr gerne und interessiert an.
Ich merke, wie er klare und selbstbewuster wird.
Spiky (?) überlegt sehr viel.
Auch bei Entscheidungen die ich treffe, braucht er seine Zeit der Überlegung (er steht und denkt nach) bis er es dann doch als sinnvoll ansieht und mir ein Ok gibt.
Da ich seine Stellung nicht kenne, ich nicht weiß welches passender Hundekontakt wäre, vermeiden wir jeden Kontakt.
Aber genau hier stellt sich ein Problem dar.
Immer wieder kommt es jetzt vermehrt vor, dass er bei Fremdhundesichtung, ganz furchtbar jammert und fiepst.
Wir sind jedesmal in einem Abstand von mind. 30 m zum Fremdhund und trotzdem reagiert er so.
Ich stelle mich immer vor ihn damit er den Schutz hat und wir bewerten den anderen Hund, ich erkläre ihm warum der Kontakt nicht so sinnvoll wäre.
Lasse ihm die Möglichkeit alles genau zu beobachten, soviel Zeit wie er braucht.
Aber jetzt weiß ich nicht ob es sinnvoll wäre ihm den Kontakt ab und zu zu erlauben oder ob ihm der Abstand doch immer noch zu gering ist?
Auch versuche ich anhand seines Verhaltens doch vielleicht passenden Hundekontakt zu erkennen, aber er reagiert im Moment bei jedem Hund auf Distanz immer gleich.
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