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Vorstellung Alf & Paula

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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208653
Hallo Karosa,

ich meinte von weitem, wenn ich in der Ferne sehe, dass ein Hund kommt, BEVOR sie vorprescht.
Im Grunde ist mein Problem mit Paula an dieser Stelle vermutlich eher, wie Kristin es vermutet, dass Paula sich ein falsches Verhalten angewöhnt hat, bzw. die Tabuzonen nicht kennt, bzw. ignoriert.

Ehrlich gesagt glaube ich wahrscheinlich, dass sie die ignoriert, weil sie in meinen Augen recht häufig selbst anders entscheidet, so wie sie es gerne hat. Thema "wer entscheidet wo ich laufe" oder "wer entscheidet wann ich jagen gehe".
Dass das keine böswilligen Entscheidungen von ihr sind, ist natürlich klar. Ich vermute, dass sie einfach relativ selbstständig ist/ geworden ist. Bzw. sagt man das den Dackeln und Podencos ja nach, dass sie selbst entscheidende Jäger wären, bzw. einen Dickkopf hätten.

Da ich gegen dieses Verhalten von Anfang an versucht habe gegen zu steuern, hat sie sicherlich schon etwas von dieser Selbst-Entscheidungs-Freudigkeit mitgebracht. Oder es ist womöglich durch ihre Rasse genetisch vorbelegt, da wären Kristins Erfahrungen mit Ihren Podencos sehr interessant für mich.

Und inwieweit diese Selbst-Entscheidungs-Freudigkeit schlecht für sie ist, weil es eigentlich nicht zu ihrem Repertoire gehören sollte (Stichwort Kompetenzen), hoffe ich mit der Einschätzung heraus zu bekommen. Das Buch habe ich schon gelesen, daher vermute ich ja in Richtung V2. Aber gänzlich ohne praktische Erfahrung ist meine Vermutung eben nicht viel wert.

Und dass Paula womöglich ein passender Hund an der Seite gut tun würde, dachte ich auch schon einige Male. Gerade auch deswegen will ich mich mit den RS beschäftigen, nichts fände ich schlimmer, als irgendwann einen zweiten Hund dazu zu nehmen, mit dem Paula "so toll spielt" und dann habe ich hier Tohuwabohu und wirklich alle Mitglieder im Haushalt sind nur noch gestresst, weil sie das eigentlich überhaupt nicht braucht.
Karosa schrieb: Ako schrieb:
Von weitem bedeutet, dass sie weit von Dir weg ist oder dass Du sie rufst, wenn etwas von Weitem kommt?
Gruß ako


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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208660
Hallo Kristin,

dass mit dem abtrainierten Tabuzonen-Verhalten kann ich mir schon vorstellen.
Das hätte sie allerdings mitgebracht.
Und theoretisch könnte es ja auch sein, dass sie es vielleicht nicht beigebracht bekommen hat? Sind Welpen nicht auch recht distanzlos und werden von älteren Rudelmitgliedern gemassregelt? Wird da nicht womöglich auch dieses Tabuzonen-Konzept gelernt?
Oder ist das angeboren?

In der Regel gehöre ich nicht zu den HH, die nicht auf ihren Hund achten. Also wenn sie wirklich stocksteif stehen bleibt (kommt so gut wie nie vor), dann würde ich sie auf gar keinen Fall zerren, sondern erstmal überlegen, woher das jetzt kommt, wenn es mir nicht klar wäre.
Und wenn ein anderer Hund die Ursache wäre, wäre ich auch dazwischen gegangen.
Aber in der Regel war und ist Paula ja meist vor mir, um die vielen interessanten Dinge alle nicht zu verpassen, die da rumliegen und entgegen kommen.
Das könnte natürlich auch Beschützer-Verhalten sein, so nach dem Motto "ich muss abchecken, was da vor uns passiert", aber dafür hat sie sich noch nie irgendwie abwehrend verhalten. Also so, als ob sie mich vor etwas hätte beschützen wollen.

Aber dieses ganze Rätselraten macht ja eigentlich eh keinen Sinn, und dank Deines Tipps hat die Anmeldung für den 9.1. in MA geklappt, es dauert also nicht mehr so lang, bis wir eine profunde Einschätzung zu der Kleinen haben.
Und DANN werde ich hier gezielt lesen und fragen, wie ich mein Verhalten ändern muss, bzw. was sich nur über einen zusätzlichen Hund ändern lässt.

Aber was ganz anderes:
Sind Deine N2 und N3 Podencos wenig entscheidungs-freudig? Man sagt Podencos doch nach, dass sie selbst entscheiden und dann weg sind. Oder ist das eine Mär, die von Hundehaltern hochgehalten wird, die ihre Podencos eben nicht gebändigt bekommen?

Im Grunde klingt es für mich am einleuchtendsten, dass wenn der Papa nicht im Haus ist, die Kinder machen, was sie wollen. Sprich: Paula wurde von Anfang an zu wenig auf ihren Platz/ ihre Position verwiesen und ich hab jetzt den Salat, sie davon zu überzeugen, dass ich weiss wo sie hingehört (sobald sie eingeschätzt ist).
Gruß ako


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  • kristinmitpodi
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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208667
Meine Erfahrungen mit den Podencos:
Extremen Jagdtrieb haben alle drei.

N2 benimmt sich sehr diszipliniert und gemeinschaftsorientiert, ist von sich aus immer in meiner Nähe, meist hinter mir, selten vor mir. Auf Ruf kam sie niemals sofort, ihr Motto war und ist: Immer mit der Ruhe! Außer, es kommt ein Karnickel vorbei, versteht sich.
N3 kam sehr eigenständig hier an, lief gern frohgemut über 100 m weit vor, kümmerte sich nicht die Bohne, dass ich keuchend hinterher lief, um auf die 15 m Schleppleine zu springen. Sie hörte super auf Pfiff und Ruf und kam angeschossen wie der Blitz, wenn es etwas dafür gab und sie Lust hatte zu kommen.
NLH kam als panischer Hund hier an, daher Freilauf erst nach einem halben Jahr. Sie reagiert sehr gut auf normale Ansprache und Bitte, auf dem Weg zu bleiben, auf mich zu warten, auf ihre N3 zu achten, dass sie nicht zu weit vorläuft.
Heute gab es wieder eine solche Situation: Lucy war noch nicht fertig mit Buddeln, Gwenda hopste in ihrer lustigen Gwenda- Art schon einmal fröhlich voraus. Ich sagte zu Lucy : "Du kannst gern noch weiterbuddeln, aber Gwenda hat da vorn gar nichts zu suchen! " Ein kurzer, gelangweilt wirkender Blick von Lucy zu Gwenda, die 30 m entfernt war, Gwenda dreht um, kommt fröhlich zurückgehopst und gesellt sich zu Lucy.
Das funktioniert bei Podencos genauso wie bei anderen Hunden. :)

Aber all das geht nur, solange kein Wild vorbeikommt, das ist völlig klar. Denn da würden sie sicherlich ihre eigene Entscheidung treffen. Daher leine ich nur in wildfreien Gebieten ab.
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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her
#208668
Deine abschließende Bemerkung über Paula trifft wahrscheinlich zu, wenn sie ein Bindehund ist. Ohne ihren Eckhund werden sie schnell so undiszipliniert bis kopflos / total unüberlegt.

Es stimmt auch nicht, dass Bindehunde keine eigenen Entscheidungen treffen. Wenn man zulässt, dass sie es tun, tun sie es, es sind nur nicht unbedingt die besten Entscheidungen.
Normalerweise trifft ihr Eckhund Entscheidungen für sie, die sie dann perfekt ausführen, sofern die zwei ein eingespieltes Team sind.

Welpen, die in Struktur aufwachsen, im Wurf Struktur haben, sind kein bisschen undiszipliniert, sondern ernsthafte Wesen, die genau wissen, wo ihr Platz ist.
Letzte Änderung: 10 Jahre 8 Monate her von kristinmitpodi.
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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208879
*schmunzel*
Oh vielen Dank für diesen netten Bericht von Deinen Podis, ich kann mir das zu gut vorstellen. Und ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, dass mein Hund zuerst mal bei sich selbst anfragt, wie gerade die Lust zum Befolgen gegeben ist.
Ich bin wirklich SEHR gespannt darauf, was bei der Einschätzung raus kommt, und ob Paula Stellungsstärke zeigt, oder eher keine Kooperations-Bereitschaft mit passenden Hunden.
"Auf einen gelangweilten Blick hin zurück gehoppelt kommen", ich würd mich abrollen auf dem Boden, Paula so zu erleben.
Gruß ako


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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208884
kristinmitpodi schrieb: Welpen, die in Struktur aufwachsen, im Wurf Struktur haben, sind kein bisschen undiszipliniert, sondern ernsthafte Wesen, die genau wissen, wo ihr Platz ist.

Die Frage, die sich mir da schon im Kopfe stellt, ist bestimmt schon im Forum gestellt worden (oder so ähnlich), aber vielleicht weißt Du spontan wo, also will ich sie trotzdem stellen:

Wenn man einem jungem Hund, der sich seiner Stellung womöglich wenig bewusst ist, oder bisher eben die fehlende Stellung mit besetzt hat, die passende Stellung dazu gibt, funktioniert das automatisch selbst wenn der zweite Hund jünger ist?
(Den Aspekt, dass die beiden Hunde auch individuell zusammen passen und miteinander arbeiten wollen, würde ich jetzt mal als gegeben voraussetzen wollen.)

Ich denke da an den Fall aus der Nowak-Sendung, wo der Junge Welpe dem (war es ein Airdale-Terrier?) älteren Erst-Hund zu deutlich mehr Ruhe verholfen hat, der sich sonst immer das Fell ausgerupft hat. Das war dieser Shakespeare-Halskrausen-Hund der Klavierspielerin.
Und wenn ich mich recht erinnere war der Welpe dann die LH-Position.

Im Grunde tendiert hier die Frage rein, ob die "angeborene Rudelstellung" tatsächlich komplett angeboren ist, oder ob das passende Verhalten, bzw. die Präsenz und die Durchsetzungskraft eines LH zB noch "gelernt" oder im Laufe des Erwachsenwerdens über die anderen Hunde verfeinert wird?

Würde also ein älterer Bindehund, die dazu gegebene jüngere LH-Stellung lieber akzeptieren, da sich sein Leben ja eigentlich vereinfachen müsste. Oder hängt auch das vom Individuum ab und es wäre also vermutlich besser, der Zweithund ist dann sehr stellungsstark, ggf. älter oder auch körperlich schon präsenter, um den Ersthund auf seine Position zu verwaisen?

Gibt es dazu bereits Erfahrungen aus der Vereins-Arbeit oder den persönlichen Erlebnissen der anderen hier?
Gruß ako


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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her
#208893
Der Welshterrier ist der Leithund, der Sheltie sein Bindehund.
Es verschwinden nicht schlagartig alle Probleme, vor allem nicht beim Nachrangleithund, der braucht immer etwas länger. ;) Aber sie wissen sofort, wer wer ist, und arbeiten daran, ein eingespieltes Team zu werden, in dem der Leithund die Entscheidungen trifft und der Bindehund sie ausführt.

Wenn ein Bindehund Struktur nicht kennt, sollte eher ein erwachsener Eckhund dazu, damit der Bindehund dessen Autorität anerkennt und nicht systematisch versucht, ihn kleinzuhalten.
Kennt der Bindehund Struktur schon, geht alles problemlos ( da gibt es hier gerade einen Fall). Aber es gibt zwei weitere Fälle, in denen ein Eckhundwelpe zu erwachsenen Bindehunden kam und wo es auch sehr gut aussieht. Wenn die Menschen sich richtig verhalten und den Eckhund unterstützen und als solchen behandeln, der Eckhund von Geburt an Struktur kennt, sich seiner Stellung also ungeschwächt bewusst ist, der Bindehund zuvor schon Eckhundkontakte auf Stellungsläufen hatte und nicht allzu grenzenlos ist, geht das auch.


Wenn ein älterer Bindehund nicht mehr viel Wissen hat, sollte er gerade keinen stellungsstarken Eckhund bekommen, weil der zuviel von ihm verlangen würde, was der Bindehund nicht leisten kann. Das gibt Frust auf beiden Seiten und führt nicht zum Erfolg.
Letzte Änderung: 10 Jahre 8 Monate her von kristinmitpodi.
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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208915
Hallo Kristin,

vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das finde ich total faszinierend, dass das klappen kann mit einem jüngeren LH. Und für die beteiligten Hunde ist das so auch deutlich einfacher, wenn ein gleiches Rollen-/ Stellungs-Verständnis bereits bei der Geburt angelegt ist.

Mit Paula's Tabuzonen-Kompetenz muss ich mich übrigens korrigieren. Eine "Immer-Aussage" stimmt ja meist sowieso nie.
Gerade beim Spaziergang hat sie sehr schön bei zwei uns entgegenkommenden Bullies mehrere Zonen abgeschritten. Bzw. bei der letzten gewartet, dass die beiden auf sie zugestürzt kamen.

Es lief also ca so:
- Paula entdeckt Hunde so in 40-50m Entfernung, freudige, neugierige Erregung steigt
- Sie läuft ca 20m auf die beiden zu, bleibt stehen, beobachtet
- die Bullies merken auch langsam was und kommen auch auf sie zu
- Paula läuft weiter auf die beiden zu, stoppt aber nochmal, rennt dann weiter zu den beiden und kommt irgendwie auf meiner Höhe ca 5m entfernt im Feld nebenan zum Sitzen (sie muss also irgendwie wieder zurück gekommen sein)
- die beiden Bullies kommen bei ihr an Schnuffeln, Paula mit dem Po aufm Boden und dann kommen relativ schnell Spielaufforderungen und Gerenne von ihr und einem Bully

Dazu muss ich schreiben, dass ich vermute, dass ihr Bullies nicht ganz geheuer sind, bzw sie vermutlich Schwierigkeiten hat diese Gesichter oder Bewegungen richtig zu lesen. Das ist meine Vermutung, warum sie diesmal zweimal deutlich gestoppt ist.

Im Nachhinein hätte ich da mal probieren können, dazwischen zu gehen, um zu sehen, wie Paula darauf reagiert, aber ich war mal wieder zu langsam. Nächstes Mal.
Gruß ako


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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208921
"Freudige Erregung" ist eine Interpretation - aufgeregt ist sie bestimmt.

Was hat ihr diese Begegnung gebracht außer Aufregung und Ausfeilen der Strategie, sich durch Rennen aus der Affäre zu ziehen?
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Re: Vorstellung Alf & Paula

10 Jahre 8 Monate her
#208925
Smile ... "Aus der Affäre ziehen" ist aber genauso eine Interpretation.
Wenn sie den beiden Bullies hätte aus dem Weg gehen wollen, hätte sie doch nicht auf sie zulaufen müssen? An diesem Feld ist eine Hecke und Wiese, da hätte sie sich auch reinverdrücken können. Sozusagen von Anfang an, dann hätte ich noch nicht mal gemerkt, dass sie den beiden Ausweichen wollte, sondern hätte gedacht, sie wolle jagen gehen.
Oder sie wäre einfach an den beiden vorbeigelaufen, ohne Interesse für sie zu zeigen. Bei manchen Hunden kommt das ja auch vor. (Wenn auch wenige, ich geb es zu.)
Gruß ako


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