Sanne schrieb: Heute habe ich alle 4 Hunde mit in den Garten genommen.
Ich nahm mir eine Gartenschere und ein Paar Handschuhe mit und fing an zu arbeiten.
Was ist draußen so passiert?
Ich habe Pflanzen zurückgeschnitten und jede Menge Brennnesseln rausgezogen. Der Garten ist noch eine Menge Arbeit!
Ich hatte zuvor alle negativen Gedanken aus meinem Kopf verbannt, hatte nach meiner eigenen inneren Ruhe gesucht und ging dann nach draußen und konzentrierte mich auf die Arbeit. Ich blieb mental in der Gruppe, sah dabei aber nicht das Individuum, sondern alle als Teil eines Ganzen.
Die Hunde? Ruhige Begrüßung, nach 10 Minuten hatte jeder seinen Platz gefunden. Sie lagen da, beobachteten die Umgebung, kauten mal auf einem Stöckchen rum. Ab und zu wechselte einer den Platz oder trank aus dem Gartenteich. Mal lagen Lana MBH und Yeli V3 zusammen, während Ronja VLH und Goethe V2 auf dem Hang saßen und die Gegend beobachteten. Mal zogen MBH und VLH gemeinsam durch den Garten, im absoluten Schneckentempo, gemeinsam Gras fressend und schnuppernd, während die Bindehunde irgendwo im Gras lagen. Mal ging auch jeder für sich schnuppernd ein bisschen im Garten herum.
Kurzum: es gab keine körperlichen Interaktionen, nur absoluten gegenseitigen Respekt und gegenseitige Anerkennung. Keiner heftete sich an mich als Mensch, keiner zog sich aus der Gemeinschaft raus. Als würden sie schon immer zusammenleben, bewegte sich alles in Ruhe und Ausgeglichenheit auf dem Grundstück.
Ich habe nicht viel beobachtet, ich habe nicht gefilmt. Ich bin einfach nur meinen Menschendingen nachgegangen und habe mich ganz tief in die Gemeinschaft fallen lassen und die Hunde taten das gleiche, nur dass sie eben ihren Hundedingen nachgingen.
Wir alle bewegten uns gemeinsam auf einer mentalen Ebene, auf dem gleichen energetischen Level.
Wir hatten eine einzige Störung, und das war, als mein Lebensgefährte mit einer völlig unpassenden Energie nach draußen kam. Er war wie immer, aber er war nicht mit uns in Schwingung. Yeli fing an zu hüpfen und dann standen alle Hunde im Kreis und bellten sich gegenseitig aus. In schickte ihn sofort wieder rein und ging selbst durchs Tor in den vorderen Gartenbereich und außer Sichtweite.
Nach 10 Minuten ging ich wieder in den Garten. Alle Hunde hatten sich wieder in Gleichklang gependelt und auch ich ging mit unserem gemeinsamen Gefühl wieder rein und alles war wie vorher.
Zum Schluss wurde Ronja aufgeregt wegen Fahrradfahrern, die außen am Grundstück entlangfuhren. Die anderen drei Hunde reagierten nicht. Sie kann dann zu mir und ich erklärte alles und sagte ihr, sie soll sich an die anderen Hunde halten, die würden ihr das zeigen. Kaum ausgesprochen, kam Lana zu uns und holte Ronja ab und führte Sie an die Stelle, wo man nach draußen gucken kann. Sie blieben zusammen stehen und Lana half Ronja bei der Neubewertung der Außenreize
Als ich aufhörte zu arbeiten, lagen MBH, V3 und V2 gemeinsam im Schatten, auf einer Fläche von vielleicht 4qm. VLH lag ca. 4 m daneben in der Sonne. Ich setzte mich ein wenig auf den Boden und wäre fast eingeschlafen in dieser entspannten Atmosphäre. Alle Hunde bis auf Goethe V2 lagen nun tiefenentspannt auf der Seite. Goethe V2 hatte den Kopf auf eine Pfote aufgelegt und war auch zutiefst entspannt.
Alles was ich hier gerade erlebe, ist absolute Ruhe und Gemeinschaft. Der Umgang ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.
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Paige schrieb: in das Bild, dass Kritiker Angst vor der Erkenntnis haben, dass an RS was dran sein könnte, passt auch, dass vehement Studien und Beweise gefordert werden, aber dann seitenlang darüber debattiert wird, wie man sich den Speichelproben am besten verweigern könnte.
Als wäre die Abgabe eines Speichelprobe ein fürchterlich gefährlicher Eingriff.
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Cuvacfrau schrieb: ...Teilen eines gemeinsamen "Wissens" (Erfahrungsschatz), das sie von anderen Gruppen unterscheidet, eine bzw. wenige Personen als Leitfiguren......
.... sind Zeichen jedes x-beliebigen Fußballvereins
.....
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Nadya schrieb:
Tierschützer und -retter fühlen sich in ihrem jahrelangen Dasein bedroht, und alle Konzepte, wie Tiere vermittelt werden, sei es aus Mitleid, sei es nach Schönheit, sei es nach Effektivität in bestimmte Richtungen, sollen Mist sein bzw. müssten völlig neu durchdacht werden, dabei haben sie jahrzehntelang zum Wohl der Tiere geackert......
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