Uwe, jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
Ich habe selbst Masterstudentenkinder, deshalb weiß ich, dass es immer eine Suche nach interessanten Themen für eine solche Arbeit geben wird.
Wäre es nicht wesentlich klüger (und ein bisschen Grips solltest du doch im Hirn haben, sonst schriebest du jetzt nicht deine Masterarbeit

) gewesen, dich mit deinem Anliegen und deinen Ideen ordentlich vorzustellen? Ich bin mir sicher, weil genauso habe ich es hier erlebt, dass viele Menschen dir gerne von ihrem Alltag ohne und später mit RS erzählt hätten. Von der Veränderung, von dem Spannenden, was sich plötzlich entwickelt, von Welpen-Aufzucht etc.
Du hättest konkrete Fragen stellen können. Wahrscheinlich wäre es auch möglich gewesen, eine Art "Praktikum" zum besseren Verständnis zu machen.
Ich glaube kaum, dass irgendjemand hier dich "blöd angemacht" hätte, sind wir doch im Sinne von Hunden hier. Wir wünschten uns oft, auch etwas für die Hunde tun zu können, deren Halter (noch) nicht zu RS gefunden haben.
Auf Deine Art Dich einzubringen hat hier aber keiner Lust, weil es Zeit und Nerven kostet. Und so kurz ich erst dabei bin kann ich sagen: du bist weder der Erste, noch der Einzige, noch der Letzte, der hier kostbare Energien raubt.
Dass Du Dich nicht nett behandelt fühlst, kann ich verstehen, aber wie man in den Wald reinruft...
Aber vielleicht hast du ja noch nicht alles verspielt und kannst noch mal neu anfangen.
Denke doch mal darüber nach, wie Du es besser machen kannst. Im Sinne der Menschen hier, im Sinne der Hunde und schlussendlich in Deinem eigenen Sinn.
Man lernt ja bekanntlich nie aus. Und wenn Du bisher noch nicht so viel über RS gelernt hast, hast Du aber etwas Nachhilfe in "Benimmregeln" bekommen. Das ist ja auch schon mal was wert und hilft Dir in Deinem Leben sicher weiter