Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

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Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her
#7373
Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

Aus Sicht des Menschen auf einen Pflegehund mag es schon eine Verbesserung darstellen, wenn dieser jetzt warm, trocken, parasitenfrei und bespaßt vor einer vollen Schüssel liegt und weder von Menschen noch Hunden körperlich attackiert wird.
Der eigene Hund lebt aber in aller Regel schon lange unter solch schönen Bedingungen. Für ihn bedeutet die Konfrontation mit einem Pflegehund, der nun eine Weile Napf und Decke mit ihm teilen soll, immer eine Verschlechterung seiner Situation, entweder beim Kommen oder beim Gehen.

Selbstverständlich kann und muss jeder mit sich und seinem Hund ausmachen, was zumutbar ist, und was nicht.

Diese Internetpräsenz inklusive Forum ist allerdings nur deshalb geschaffen worden, damit das Wissen um die vererbte Rudelstellung nicht verloren geht und in der Hoffnung, dass immer mehr Menschen es bei ihrer Hundehaltung berücksichtigen.
Warum?
Ausschließlich deshalb, damit eine bestimmte Form von Hundeleid endlich ein Ende hat!
Einer der wesentlichen Punkte von Rudelstellung ist der, dass Hunde nicht willkürlich und ohne Sinn und Verstand zusammengewürfelt werden, sondern dass man dabei die Geburtsstellungen zu berücksichtigen hat.
Und das gilt sowohl für die Anschaffung als auch für die Abgabe von Hunden, und unabhängig davon, ob der Aufenthalt dauerhaft oder nur für eine gewisse Zeit geplant ist.
Es leuchtet jedem, der sich ein bisschen eingelesen hat, unmittelbar ein, dass man niemals wissentlich einen Doppelbesatz ins Haus holt. Auch wird man Fehlbesatz vermeiden, um die vorhandene Struktur nicht zu zerstören bzw. die Unstruktur nicht noch zu verschlimmern.
Nicht so unmittelbar klar scheint zu sein, welche Folgen es für Hunde haben kann, wenn passende Hunde wieder getrennt werden.
Für N3 und NLH kann schon eine einmalige Trennung das endgültige Aus für die seelische Gesundheit bedeuten, wenn eine Tiefenverknüpfung stattgefunden hat. Solche Hunde zu trennen ist einfach grausame Tierquälerei und man sollte sie deshalb niemals nur vorübergehend miteinander leben lassen, sondern immer eine Dauerlösung anstreben, wenn beide Hunde sich akzeptieren und eine Verbindung eingehen.
Aber auch VLH und V2 oder MBH mit V3 und N2 trauern sehr, wenn sie nach Wochen oder gar Monaten wieder getrennt werden.
Wenn man mit einem Pflegehund Unstruktur repariert und die gerade gefundene Harmonie und Struktur durch Weitervermittlung des Pflegehundes dann wieder zerstört, werden sich die Hunde möglicherweise einmal von ihrer Trauer erholen und auch den Verlust der Struktur verkraften. Macht man das jedoch öfter, dann kapseln sich die eigenen Hunde innerlich ab. Sie werden zu Egoisten, immer unleidlicher und am Ende krank.

Aus all diesen Gründen lautet die oberste Regel:
Pflegehunde und eigene Hunde gehören in getrennten Lebensbereichen untergebracht.

Ausnahmen hiervon sollte man nur machen, wenn der Pflegehund von der Stellung her Unstruktur beseitigen würde UND er bleiben könnte, sollte die Vergesellschaftung sich als positiv für alle Hunde erweisen.
Zitierst Du noch oder denkst Du schon selbst?

Individuell optimale Grüße
von Silke
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7408
Tja, Silke, das ist alles richtig - und gleichzeitig die “Kehrseite von Rudelstellungen”…

Ich bin ja auch in einer Orga (Rhodesian-Ridge-Care eV), die Hunde weitervermittelt und versuche das jetzt mal aus dieser Sicht zu schildern.

Nehmen wir mal den Ist-Stand:
Es gibt Menschen, die sich einen Hund anschaffen und den mit einem “Steiff-Tier” verwechseln oder sich so gar nicht um das Wesen des Hundes und seine Bedürfnisse informieren. Manchmal bekomme ich sogar den Eindruck, dass manche Halter meinen, der Hund “erzieht sich selbst” und müsse doch wissen, was von ihm gefordert wird.
Und dann hat so ein Mensch 20 bis 70 kg an der Leine, die machen, was ihnen in den Kopf kommt - hundisch ganz korrekt, doch nicht im Sinne des Halters. Dazu kommen noch die negativen Rückspiegelungen der Menschen in der Umgebung ob des Verhalten des Hundes - das mögen die meisten Menschen nicht. Also wird mit “harten Erziehungsmethoden” versucht, den Hund zu ändern, was ja (nachvollziehbar) oft “voll in die Hose” geht - dann wird so ein Hund oft abgegeben….
Wat nu?
Bis man einen neuen “passenden” Halter gefunden hat heißt das entweder Tierheim, Hundepension oder Pflegestelle - oder Euthanasie… was auch einige der Halter versuchen, bevor der Hund im Tierschutz landet.
Wenn man jetzt nur von Rudelstellungen ausgeht und deinen Ausführungen folgt, bleiben nur noch Pension oder Tierheim. Pension ist teuer, dass kann kein Tierschutzverein auf Dauer stemmen - abgesehen davon, dass da auch die unpassensten Stellungen nebeneinander im Zwinger sein können. Bleibt das Tierheim…

Wenn ich die Gedankengänge weiter verfolge, würden eigentlich als Pflegestellen nur Menschen infrage kommen, die selbst keinen Hund haben, die aber bereit sind, sich mit diesen Problemfällen “herumzuschlagen”, damit die wieder “auf Schiene” kommen, um sie dann wieder abzugeben…. Wer bitte macht das schon? Die keinen Hund haben, wollen meist auch keinen und erst recht nicht die Arbeit, die ein solches Tier mit sich bringt, um dann der Erfolg dieser Arbeit einen anderen genießen zu lassen. Und dann wieder von vorne anzufangen….
Was machen wir denn dann jetzt mit diesen “armen Seelen” von Hunden???
Tja - ich sitze im Moment gedanklich und gefühlsmäßig voll “zwischen zwei Stühlen”…..
LG Birgitt

Sam (V3) *2007
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt - knirscht morgen mit den Zähnen...

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;)
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her
#7410
In meinem Text steht dieser Satz:

"Aus all diesen Gründen lautet die oberste Regel:
Pflegehunde und eigene Hunde gehören in getrennten Lebensbereichen untergebracht."

Das ist die Antwort. Es sollten nur Menschen privat Pflegehunde aufnehmen, die diese räumlich von den eigenen Hunden trennen können, so dass die ihre eigenen Bereiche zum fressen, schlafen und menschliche Zuwendung haben.

Anscheinend habe ich das nicht deutlich genug geschrieben.
Magst Du das so formulieren, dass es jeder versteht?

Vielleicht kann ich das oben auch schon mal schreiben.
Dann kommt der Rest vielleicht nicht so heftig rüber?
Zitierst Du noch oder denkst Du schon selbst?

Individuell optimale Grüße
von Silke
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7412
es wäre ja auch schon mal ein großer Schritt nach VORN, wenn man TH und Organisationene erreicht. die ihre Hunde einschätzen lassen und dann geziehlt passend vermittelt.
und ihre Anlagen vielleicht etwas streßfreier für die Hunde gestalltet :(

man wird ja noch träumen dürfen.
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7413
dolly schrieb: es wäre ja auch schon mal ein großer Schritt nach VORN, wenn man TH und Organisationen erreicht, die ihre Hunde einschätzen lassen und dann gezielt passend vermitteln;
und ihre Anlagen vielleicht etwas streßfreier für die Hunde gestalten :(

man wird ja noch träumen dürfen.

Ja, ich stimme Dir zu. Ein Anfang wäre gemacht, wenn wenigstens Kenntnis und demzufolge Berücksichtigung von Rudelstellungen stattfinden würde.
Alle weiteren Schritte wären dann logisch und im Sinne des Hundes bzw. der Hunde.

LG Karin
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7417
Nicht umsonst stemmen sich so viele in Hundekreisen gegen dieses Wissen. Natürlich kann man anschließend nicht mehr die Hunde einfach mehr zusammenwürfeln, nach dem Motto, so lange die sich nicht gegenseitig verletzen, ist die Welt in Ordnung.

Was ist so schlimm, Hunde zu separieren, wenn sie nicht passen. Notgedrungen muß das heute auch schon gemacht werden, wenn die Pflegestellen sich total Vergriffen haben in der Stellung zum eigenen Hausbestand.

Also macht man es gleich und damit schadet man wenigstem keinem Tier.
Barbara Ertel
Nachrangrudel aufgebaut aus Welpen geboren in strukturierten Würfen
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Wurf : kompletter Vorrang
Mutter N2 - Vater NLH -
Hausbestand beim Züchter kompletter Nachrang
N2 geb. 23.05.2013 _ stellungsstark _
Wurf: perfekter Wurf - komplett alle 7 Stellungen
Mutter MBH - Vater VLH
Hausbestand: Mutter MBH
N3-NLH geb. 18.10.2013 _ stellungsstark
Wurf: kompletter Nachrang + V3 Stellung
Mutter: MBH - Vater: VLH
Hausbestand: beide Elternteile

Menschliche Achtung gegenüber Hunden bringt den Hunden mehr als menschliche Liebe zu Hunden
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7437
Und nun ich wieder :dry:

Problem: wir sind, wenn ich mich nicht täusche, heute doch soweit, das fast täglich Hunde, möglichst gestern, gaanz schnell einen Platz suchen (aus guten Gründen). Wenn schon keinen Endplatz, dann doch wenigstens einen Pflegeplatz.

Wie kann das aber "gestemmt" werden?

Ich behaupte mal ganz frech, das die Anforderungen an einen Pflegeplatz nicht wirklich sehr hoch ist. Oder? Und behaupte weiter, das die "guten", das übersetzte ich mit erfahrenen, Plätze rar gesät sind, sondern auch oft schon am Rande der Kapazität. Oder?

Und ich wiederhole: NEIN, das betrifft nicht den kompletten Tierschutz!

Meine Erfahrungen diesbezüglich: jeder der gerne möchte, kann Pflegestelle werden.

Ob nun Grundkenntnisse vorhanden, oder auch nicht. Auch Ungewiss, ob die/der vorhandenen Hunde/vorhandene Hund überhaupt mit dem Neuankömmling zurecht kommen. Wenn nicht, muss schnellst möglichst ein Ersatzplatz her (wenn ich nach den Foren gehe, wohl nicht so seltenes Problem).

Oder aber der Pflegeplatz kann mit den Eigenheiten des Hundes nicht umgehen. Besonders "tragisch" daran ist, das die meisten Hunde erst nach einiger Zeit, durch die Gegebenheiten, zeigen was in ihnen steckt bzw. bleibt ihnen vielleicht gar nichts anderes übrig als sich so zu verhalten, wie sie sich verhalten (bei schon vorhandenen Hunden die unpassenden Stellungen).

Vielleicht wäre der Ansatz, Menschen, welche Pflegestelle werden möchten oder schon sind, in diese Richtung zu sensibilisieren? Aufzuzeigen was in den Hunden vorgeht und wie sie dem entgegen treten könnten?

Solange der Tierschutz so ist wie er ist, werden Pflegestellen nötig sein. Und im Moment sagt mir mein Gefühl, das es immer mehr brauchen wird.

Wie könnte bzw. muss die Pflegestelle der Zukunft aussehen?
LG
Frauchen Terry *watauchimmer* Rudelschwach

V3 Ashkii - Stellungsschwach
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PLZ 92507
teando.jimdo.com
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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7438
Silke W. schrieb: In meinem Text steht dieser Satz:

"Aus all diesen Gründen lautet die oberste Regel:
Pflegehunde und eigene Hunde gehören in getrennten Lebensbereichen untergebracht."

Das ist die Antwort. Es sollten nur Menschen privat Pflegehunde aufnehmen, die diese räumlich von den eigenen Hunden trennen können, so dass die ihre eigenen Bereiche zum fressen, schlafen und menschliche Zuwendung haben.

Anscheinend habe ich das nicht deutlich genug geschrieben.
Magst Du das so formulieren, dass es jeder versteht?

Vielleicht kann ich das oben auch schon mal schreiben.
Dann kommt der Rest vielleicht nicht so heftig rüber?

Upps, da hat mir einer meiner Lehrmeister immer versucht einzutrichtern "wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil" :blush: ich habe diesen Satz nicht wirklich wahrgenommen, nicht richtig gelesen... entschuldige bitte Silke.
Ich denke, du hast das so formuliert, dass man es versteht und für mich war es auch nicht "heftig".... nur eben "zwischen zwei Stühlen" gefühlsmäßig...

Ja, das wäre die Möglichkeit, wenn man sie räumlich durchführen kann.
LG Birgitt

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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7442
Ja... wenn Menschen es schaffen würden Tierschutz auch neutral zu sehen.
Also nicht ihre eigene Definition von "dem Tier gehts gut" umzusetzen, sondern versuchen es aus Tierperspektive zu betrachten.

Wir Menschen haben ja immer so ein Idealbild vor Augen. Und es gibt verdammt viele Hunde da draussen, denen es richtig schlecht geht.
Egal ob sie im Tierheim sitzen und sich vor Stress blutig kratzen oder ob sie einem schönen Zuhause leben aber in Doppelbesatz.

Wo soll man anfangen? Man kann nur bei sich selber anfangen!

Wenn jemand so lebt, dass er Hunde gut separieren und auf diese Weise Pflegehunde aufpäppeln und die richtigen Leute dafür findet. Finde ich das einen sehr wertvollen Beitrag zum Tierschutz!

Aber wer kann das schon und hat die Zeit dafür?

Ist echt ein schwieriges Thema.
Lieber unperfekt starten, als perfekt warten.

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Re: Aw: Private Pflegestellen und Rudelstellung, passt das?

13 Jahre 2 Monate her
#7443
Terry schrieb: Und nun ich wieder :dry:

Problem: wir sind, wenn ich mich nicht täusche, heute doch soweit, das fast täglich Hunde, möglichst gestern, gaanz schnell einen Platz suchen (aus guten Gründen). Wenn schon keinen Endplatz, dann doch wenigstens einen Pflegeplatz.

Ja, Terry, das verwundert mich auch immer wieder.... auf einmal, "von jetzt auf gleich" muss der Hund unbedingt abgegeben und untergebracht werden, möglichst noch abends ab 20:00 Uhr...... Wie kann das? Was vorher "alles roger" oder was? *grrrrrr*
LG Birgitt

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