cous-kra schrieb: Sie hat wieder angefangen nach dem Markieren zu scharren (nach 6 J.Verbot)
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nott schrieb: Ich habe die Spaziergänge immer als eine gemeinschafltiche Unternehmung betrachtet. Also nicht ausschließlich f ü r Brego, sondern als etwas, von dem wir beide was haben.
Wenn er mich bremst, finde ich das okay. Aber wenn er gar nicht aufhört zu schnüffeln, werde ich schon ungeduldig. Dann fühle ich mich irgendwie aufgehalten. Ist er mal an der Leine, versucht er schon mal mich zu einer interessanten Stelle zu ziehen. Das lasse ich allerdings nicht zu.
Schätze, er schnüffelt nicht so lange, um dich aufzuhalten. Jedenfalls nicht, um dich zu ärgern. Vielleicht versucht er doch, dich zu entschleunigen, weil er merkt, dass du jetzt dafür empfänglich bist und weiß, dass es DIR auch gut tut. Vorher wäre der Versuch für ihn "verschwendete Energie" gewesen...? Ich überlasse Luna ? weitgehend die Führung, folge ihr zu den interessanten Stellen und warte meist so lange, wie sie braucht. Bei den Gassi-Runden begleite quasie ich SIE. Sie honoriert das z.B. damit, dass sie anschließend ein Stück an meiner Seite läuft, ohne dass ich sie dazu auffordere und um einiges ruhiger und gelassener wirkt. Es ist so ein "Geben und Nehmen".
Begleitet sie MICH irgendwohin, gelten überwiegend andere, nämlich meine bzw. Menschenregeln.
Das mit dem Nachholbedarf kann gut möglich sein. Da hätte er ja noch jede Menge "Stehenbleiber" gut. Trotzdem kann ich mich nicht so richtig von dem Gedanken lösen, dass ich ihn bestimmen lasse, wie lange wir uns wo aufhalten und sich das negativ auswirken könnte. Insofern, dass er dann demnächst auch andere sachen bestimmen will.
Die einzige negative Auswirkung ist, dass sie auf ihre "normale" Futterration "besteht", aber weniger Futter braucht und deshalb gerade ein bisschen zugelegt hat.
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nott schrieb: Das mit dem Nachholbedarf kann gut möglich sein. Da hätte er ja noch jede Menge "Stehenbleiber" gut. Trotzdem kann ich mich nicht so richtig von dem Gedanken lösen, dass ich ihn bestimmen lasse, wie lange wir uns wo aufhalten und sich das negativ auswirken könnte. Insofern, dass er dann demnächst auch andere sachen bestimmen will.
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Sanne schrieb:cous-kra schrieb: Sie hat wieder angefangen nach dem Markieren zu scharren (nach 6 J.Verbot)
Warum hast du das denn verboten?
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nott schrieb: Es fällt mir schwer, mich von meinen bisherigen Verhaltensweisen zu verabschieden.
Da ist die Sorge, nicht genug Führungsqualitäten zu haben, um ihn ohne die eingeübten Kommandos "im Griff" zu haben. Das hat was mit Vertrauen in den Hund und meinem Gefühl von fehlender Kontrolle zu tun.
Aber es hilft ja nichts. Wenn ich was ändern will, mus ich es tatsächlich machen und darauf vertrauen, dass er nicht plötzlich zu einem Urwesen mutiert.So ist er ja auch gar nicht. Von seinem distanzlosen Verhalten manchen Hunden gegenüber abgesehen, ist er ein Herz im Bärenpelz.
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