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Viele, viele Fragezeichen

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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#139943
Wenn Malu alleine mit Mama oder Oma zusammen ist, verläuft die Begegnung ruhig und nach den Hunde-Höflichkeitsregeln, auch mit gegenseitigem Lecken. Man "spricht" regelrecht miteinander. Mit Geschwistern, die Malu sehr mag, wird gemeinsam übers Gelände "galoppiert"; sieht für mich nach purer "Lebensfreude" aus, aber vielleicht irre ich mich auch... Ich habe dabei nicht den Eindruck, dass ein Hund den anderen dominieren will... Das sieht bei den übrigen Geschwistern anders aus: heftiges Gerangel mit Grunzen, Bodycheck. (Da kann ein Herrchen/Frauchen im Eifer des Gefechts auch mal über den Haufen gerannt werden, wenn er/sie nicht aufpasst!) Entweder dreht sich Malu um und geht (wenn es ihr zu doll wird) oder sie weist laut schimpfend zurecht. Manchmal zwängt sie sich auch zwischen zwei "Ringer". Zwischendurch lecken sich dann immer wieder alle gegenseitig die Schnauzen. Verletzungen hat es noch NIE gegeben!
Auffallend: Je mehr "Familienangehörige" zusammen sind, umso ungestümer geht es zu; egal ob Malu dabei ist oder nicht. Allerdings bilden sich auch oftmals 2-er oder 3-er (seltener 4-er) Gruppen, die sich dann etwas entfernt von den anderen miteinander beschäftigen. Mama (sehr sanftmütig) und Oma halten sich meistens beobachtend am Rande auf; ab und zu greift Oma energisch ein und sorgt für Ruhe; alle akzeptieren sie. Nur die bereits beschriebene dominante Schwester von Malu lehnt sich manchmal auf, was Folgen hat: Oma packt sie von oben am Hals und drückt sie (mit lautem Brummen/Knurren) auf den Boden - danach fügt sich auch die Widerspenstige und Oma ist augenblicklich wieder sanft.
Einmal hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Anderen vor lauter Toben so überdreht waren, dass sie Malu mobben wollten: Malu lag auf dem Rücken und 3 andere standen halbwegs über ihr. (Oma war nicht in der Nähe!) Wir sind dazwischen gegangen und ich habe Malu aus dieser Situation geholt. Sie erschien mir zwar überhaupt nicht verängstigt, aber ich hatte einfach ein ungutes Gefühl...
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Malu (sie war die Kleinste im Wurf!) heute nur geringfügig zarter gebaut ist als ihre Geschwister. Dafür ist sie immer noch flinker (oftmals auch schneller) und wendiger als die anderen; sie kann Haken schlagen wie ein Hase! Von den Mädels war sie die letzte, die zum 1. Mal heiß wurde. Ihre Schwestern waren nacheinander vor einigen Wochen zum 2. Mal heiß, Malu bis jetzt noch nicht.
Habe ich soweit alles beantwortet, bzw. beschrieben? Oder gibt es noch spezielle Fragen?
Liebe Grüße
Annette

Malu (?), Leonberger-Hündin, nicht kastriert
geb. 01.10.2012

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  • Puck
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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#139946
Hallo Annette,

soso, da bist Du ja! Finde ich schön, dass ich Dich fürs Thema RS begeistern konnte und Du auch im Forum bist.
Deine Malu kenne ich ja aus eigener Anschauung und sie ist wirklich ein "Wonneproppen" ;) , sehr lieb, aber eben groß und schwer. Ich weiß, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes "umwerfend" sein kann und Dich bestimmt aus dem Gleichgewicht gebracht hat, vielleicht auch aus dem inneren Gleichgewicht.

Hier im Forum und auch im Buch wird häufig von Kommunikation und mentaler Kommunikation mit dem Hund gesprochen. Ich nannte es immer Energie, aber das ist ja wurscht. Mich beschäftigt das Thema schon lange, am interessantesten finde ich es, meine Gedanken zu beobachten, wenn ich mich meinen Hunden umgehe, um zu sehen, ob ich wirklich so klar und konzentriert und eindeutig bin wie es notwendig ist. Und ob ich das wirklich wirklich wirklich meine, was ich denke oder dann zu den Hunden sage. Und ich muss sagen: es deckt sich nicht immer, vor allem in den "Bellmomenten". Genau dann, wenn es drauf ankommt. Und es liegt wohl daran, dass meine Nerven mittlerweile so dünn sind, dass ich schon fast kapituliert habe.
Und dann gibt es wiederum Momente, vor allem Abends, beim Entschleunigungsspaziergang, da bin ich so ruhig, dass ich selbst fast einschlafe :lol: und ich stehe wie ein Fels, meine Hunde dackeln um mich herum und alles ist eitel Sonnenschein.

Warum ich das schreibe? Weil ich mir vorstellen kann, dass es Dir vielleicht ähnlich geht. Ich muss nämlich immer wieder daran denken, wie Du mich vor Malus "Herzlichkeit" gewarnt hast. "Beim Trailen wird die VP abgeschleckt" Ich saß da hinter der Hausecke und wartete auf Malu. Ich mag sie, aber als sie da war, dachte ich, "Du schleckst mich nicht ab, ich will das nicht." Und nichts dergleichen ist passiert. Sie hat ihre Hähnchenhälse gefressen und sich überhaupt nicht weiter für mich interessiert. Als ich Dich besuchte, hat sie mich NICHT angesprungen, denn ich wollte das nicht. Ich wollte es wirklich nicht.
Weißt Du, was ich meine?

Ich glaube, dass es bei für den Halter (ich meine da uns alle) problematischem Hundeverhalten ganz häufig die "selbsterfüllenden Prophezeiungen" gibt. Sei es, weil der Hund uns schützen will oder uns sowieso nichts mehr zutraut. Wenn ich einen schlechten Tag habe, wird mehr gebellt als sonst. Mich wundert das nicht.
Ein bisschen mehr "OM" täte uns bestimmt allen gut und ich denke, RS ist ein Pfad mehr in eine gute Richtung.
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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#139951
Hallo Annette,
ich kann Dir gar nicht sagen, WIE DANKBAR ich Dir bin für den Hinweis auf RS!!! Es hat mir (und natürlich dadurch auch Malu) schon viel geholfen! Allein die Tatsache, dass man hier im Forum verstanden wird und jeder gute Tipps auf Lager hat, ist ein echter Gewinn...
Bei dieser Gelegenheit: DANKE EUCH ALLEN!
Übrigens: Beim nächsten Trail werde ich mein Auto etwas abseits stellen... Ich glaube nämlich, dass es Malu sehr stresst, die anderen Hund bellen zu hören oder auch beim Aussteigen zu sehen.
Was meinst Du?
Liebe Grüße
Annette

Malu (?), Leonberger-Hündin, nicht kastriert
geb. 01.10.2012

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  • Karin
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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#139956
Tabuzonen, z.B. beim Workshop:

Die Autos der Teilnehmer sollten weit genug auseinander geparkt werden, damit die einzelnen Hunde sich nicht gegenseitig stören können.


Das gilt nicht nur für Workshops, daß die Tabuzonen eingehalten werden sollten.
LG Karin
VLH Ashira (Rhodesian Ridgeback) * 01/2013
Workshop 9.4.2016

unvergessen: VLH- Lea, RR,(17.7.2003-30.5.2015)
PLZ: 482..

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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#140017
4-Pfoten-Fee schrieb: Kein wirkliches Problem? Ich habe ein buchstäblich "ganz gewichtiges" Problem, wenn ich mit Malu (an der Leine) spazieren gehe und uns kommt ein Hund entgegen! Ich bin gerade einmal 1,60m groß und wiege noch keine 20 kg mehr als mein Hund... D.h., wenn ich schnell genug bin, kann es mir gelingen, Malu neben mir (in Abstand zur Wegstrecke) in Sitzposition zu bringen, sie am Halsband festzuhalten, beruhigend auf sie einreden, evtl. ein Leckerlie geben und warten, bis der andere Hund vorbei gegangen ist. Danach loben und ruhig weitergehen.

Sorry, da hatte ich dich falsch verstanden. Was du beschreibst, ist mir auch schon passiert. Brego wiegt mit seinen 60 kg übrigens 5 kg mehr als ich. Da habe ich keine Chance. Unsere Hunde sind richtige "Wuchtbrummen", wenn sie mal in Bewegung sind. Und trotz ihrer Sanftmut ist es natürlich sehr unhöflich, so auf andere Hunde loszuschießen. Da hat jeder HH mein Verständnis. Früher half nur ein strenges Sitz oder Platz. Das hat er zwar gemacht (er wurde ja so konditioniert), aber heute weiß ich, dass ihn das alles sehr gestresst hat. :(
Ausweichen, viel Erklären und notfalls einen entgegenkommenden Hund wegschicken, haben bei Brego schon einiges bewirkt. Aber er muss auch erst verstehen, dass neuerdings ich ihn schütze und nicht umgekehrt.
Wie Puck sagt - ganz wichtig ist die innere Haltung. Es dauert, bis sich eingefahrene Verhaltensmuster ändern. Ich übe auch noch.
Viele Grüße
Marion

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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#140019
Ja, Annette, ich denke, wir parken das nächste Mal in der "Pampa". Es passt Emily nicht, wenn zuviel "Theater" in der Nähe des "fahrbaren Reviers" ist. Sie ist gestresst, bellt, das wiederum nervt Felix. Und vielleicht erinnerst Du Dich, wie er regelrecht geschrieen hat, als ich beim TrailWS ohne ihn, aber mit seiner Schwester und einem Haufen fremder Menschen weggegangen bin.

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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#140038
Hallo Marion,
wie in aller Welt schaffst Du es, diesen großen starken Kerl zu halten, wenn es wirklich mal unbedingt sein muss?? Oder lässt Du dann einfach los? Ich habe mich mal mit einer Hundeleine samt dem daran hängenden Pyrenäenberghund geistesgegenwärtig um eine Straßenlaterne und ein anderes Mal um einen Baum gewickelt... Eine solche Gegebenheit hat man jedoch nicht immer. (Wiese???)
Ich habe mir angewöhnt, mit Malu meistens relativ leise und sanft zu sprechen, mit "bitte" und "danke" und vielen Erklärungen. (Das klappt gut, außer ich bin selbst völlig gestresst... oder Malu baut gerade ganz großen Mist, der mit einem strengen "Pfui-ist-das" beendet wird.) Es klingt verrückt (ein sanftes Sitzkommando zu geben, evtl. mit einem nachdrücklichen "Bitte" ergänzt...), aber Malu reagiert super darauf und entspannt sich. Dazu meine Beschwörungsformel "Alles ist gut". Da ich ja schon in ihrer Welpenzeit die Beschützerrolle hatte, ist es für sie scheinbar irgendwie akzeptabel. Außerdem ist sie ja auch kein Rüde! Ich hatte mal einen Doggen-Rüden, der hörte z.B. auf ein sanftes "Arco, bitte lass das." Malu ist ähnlich empfindsam. Unsere sanften Riesen!
Liebe Grüße
Annette

Malu (?), Leonberger-Hündin, nicht kastriert
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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#140040
Hallo Annette,
ja, der arme Felix war völlig fertig! Das machen wir künftig anders... Ich werde auch nicht mehr trailen, wenn für diesen Tag zu viele Hunde (z.B. 5) in der Gruppe angemeldet wurden. Seit ich mit Malu auf "Schongang" bin, habe ich den Eindruck, dass ihr Nervenkostüm stabiler wird. Das tut mir auch gut!
Liebe Grüße
Annette

Malu (?), Leonberger-Hündin, nicht kastriert
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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her
#140051
4-Pfoten-Fee schrieb: Hallo Marion,
wie in aller Welt schaffst Du es, diesen großen starken Kerl zu halten, wenn es wirklich mal unbedingt sein muss?? Oder lässt Du dann einfach los?

Weil mir von Anfang an klar war, dass ich ihn nicht wirklich würde halten können, war mein Ziel ein guter Gehorsam. Also habe ich ihn klassisch konditioniert (das war lange vor RS)). Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen, weil er sensibel ist und keinen Druck verträgt (N3 eben), aber konditioniert. Gab es kritische Begegnungen, musste er Sitz oder Platz machen und dort bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen funktionierte das. Einmal habe ich ihn losgelassen, als er anzog. Ein anderes Mal hat er mich umgerissen. Da hat er dann aber eine richtige Ansage bekommen. Seit ich mit Entschleunigung, Ausweichen und Erklären begonnen habe, ist das nicht mehr vorgekommen. Und er ist so viel entspannter. Probier es einfach aus. Der Abstand ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Brego brauchte anfangs viel mehr Abstand zu einem Fremdhund. Inzwischen ist die Tabuzone schon ein wenig geringer geworden.

Ich habe mir angewöhnt, mit Malu meistens relativ leise und sanft zu sprechen,

Ja, das mache ich auch.Wenn es zu laut wird, macht er dicht.

Ich hatte mal einen Doggen-Rüden, der hörte z.B. auf ein sanftes "Arco, bitte lass das."
Doggen sind ja auch so Sensibelchen. Mir scheint, du hattest immer große Hunde?
Viele Grüße
Marion
Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von nott.

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Re: Aw: Viele, viele Fragezeichen

11 Jahre 4 Monate her
#140077
Ja, Du hast vollkommen Recht: Ich werde es genauso machen!
Eine Konditionierung ist so schlecht nicht, wenn sie nicht im Bundeswehr-Stil gedrillt wird... (Wir haben eine ruhige, sanfte Hundetrainerin!) Es hilft mir ungemein, wenn Malu brav sitzt (ein evtl. Vorwärtsschub ist dadurch abgemildert) und wir können den anderen Hund ruhig vorbei gehen lassen. Mich hat Malu ebenfalls schon ein paar Mal umgerissen (da gab's aber ein verbales Donnerwetter!) und auch schon umgerannt, weil sie doch nicht so ganz die Kurve gekriegt hat... hat sich halt beim Hakenschlagen verschätzt. Kann passieren. Vor ein paar Wochen hat es mir jedoch bei einem Halteversuch den li Ringfinger aufgerissen (mitten im Wald!); das musste im Krankenhaus mit 5 Stichen genäht werden... ("Puck" war dabei! Sie hatte an diesem Tag Geburtstag...)
Malus Tabuzone ist noch sehr groß; ich muss immer ganz weit voraus schauen...
Ja, ich hatte eigentlich immer relativ große Hunde (aber alle leicht erziehbar) und eine besondere Liebe zu Doggen. Früher wusste ich noch nichts von RS; trotzdem waren es alle tolle, zuverlässige Hunde, die ich liebte und bis zur Regenbogenbrücke begleitete. (Ausnahmen: ein Riesenschnauzer; der musste vorher umziehen, weil er unserem Kind gegenüber aggressiv wurde. Und der Pyri meines Mannes, weil er bei uns jahrelang nur bellte; er zog zu seiner echten Hunde-Cousine war von Stund an kein Beller mehr.) Die "Kleineren" von ihnen waren 2 Collie-Berner-Senne-Mix (empfehlenswerte Mischung!) und der allerkleinste ein Süddt. Hütehund-Mix (gut kniehoch), genannt "Bonnie-Bonsai". Früher hatten wir auch öfters 2 Hunde zusammen, bis zu dem Tag als Bonnies "Ersatzmutter" (Bobtail-Rottweiler-Mix) an Altersschwäche starb. Bonnie war durch diesen Verlust (den sie nie überwinden konnte) schwerst traumatisiert und wurde sehr oft krank, bis ich sie 7 Jahre später einschläfern lassen musste. Das war für uns so schrecklich, dass wir von da an nur noch einen Einzelhund halten wollten...
Liebe Grüße
Annette

Malu (?), Leonberger-Hündin, nicht kastriert
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