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Zerafina schrieb:
Es geht doch darum, was ich will vom Hund und nicht was das Wort ist.
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cabixa schrieb: Hier eine interessante wissenschaftliche Untersuchung.
grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/20...warum-hunde-uns.html
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Danke sunka für die schöne Beschreibung! Das deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen...sunka schrieb:Zerafina schrieb:
Es geht doch darum, was ich will vom Hund und nicht was das Wort ist.
Das ist auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!
Denn auch Worte sind nur Geräusche für den Hund: Wortgeräusche.
Häufig schenken sie uns die Emotion, die beim Hund ankommen soll, weil wir nur noch mit Worten geübt sind, unsere Emotionen so klar auszulösen. Man kennt das auch im menschlichen Kontakt.
Man fühlt sich vollkommen ruhig und erzählt dann einer Freundin etwas Trauriges. Plötzlich muss man weinen. Hätte man nicht darüber geredet, wäre das nicht passiert.
Eine Gefahr ist, Worte wie Worthülsen zu verwenden, also ohne die passende Emotion, weil der Mensch sich darauf verlässt, dass sie ankommen, weil der Hund ja den "Wortinhalt versteht".
Diesen Irrtum habe ich häufig bei Menschen erlebt. Menschen, die nicht mehr im Kontakt mit ihren Emotionen und vor allem Instinkten sind. (Und davon gibt es jnatürlich inzwischen viele) Sie bemerken diese Diskrepanz dann gar nicht und reden einfach und NICHTS kommt an beim Hund von den jeweiligen Erklärungen-
Sie machen dann auch Geräusche ohne Wortinhalt mit dieser fehlenden Emotion.
Wenn man sich da einmal selbst überprüft, fühlt man sich plötzlich ganz nackt, weil man sich bei einem einfachen Geräusch nicht mehr hinter Wortbedeutungen verstecken kann, die man gerade emotional gar nicht empfindet und die deshalb auch beim Hund nicht so ankommen. So muss und kann man besser erst seine tatsächlichen Emotionen klären.
Das sind gute Übungen, um auch wieder in ein Sprechen, mit für den Hund nachvollziehbarer, klarer Emotion zu finden.
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Zerafina schrieb: Vielleicht probiere ich es aus mit "Kühlschrank".
Ich prognostiziere,
V2 wird begeistert angerannt kommen,
VLH wird schaun als wenn ich einen an der Waffel hätte (falls sie ein Auge öffnet).
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sunka schrieb: */
Menschen, die nicht mehr im Kontakt mit ihren Emotionen und vor allem Instinkten sind. (Und davon gibt es jnatürlich inzwischen viele) Sie bemerken diese Diskrepanz dann gar nicht und reden einfach und NICHTS kommt an beim Hund von den jeweiligen Erklärungen-
Sie machen dann auch Geräusche ohne Wortinhalt mit dieser fehlenden Emotion.
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Mimmi schrieb: Erkläre ich und lasse ich ihn Zeit darüber nachzudenken klappen die meisten Situationen.
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Mimmi schrieb: Da mein Hund so feinfühlig ist, habe ich versucht die Sprache außen vor zu lassen. Seid RS mache ich jedoch wieder das Gegenteilige. Ich rede und erkläre.
Es ist schon merkwürdig dass ich das Gefühl habe dass es genau das ist was mein Hund will und braucht. Erkläre ich und lasse ich ihn Zeit darüber nachzudenken klappen die meisten Situationen.
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