Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

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Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116345
Diese Frage wurde mir gestellt,
in Bezug auf einen Einzelhund NLH,
und ich schreibe kurz die Antwort hierher.

Hunde haben je nach ihrer Stellung verschiedene Motivationen, zu bellen.

Im Rudel sind die Wächter V3 und N3 dafür zuständig, durch bellen die anderen Stellungen zu warnen, wenn sich ein Außenreiz dem Rudel nähert.
Dazu wird einmal, zweimal kurz gewufft, bis alle Hunde es mitbekommen haben -
und mehr wird nicht gebellt.


Steht jetzt also ein Hund im Garten und bellt und hört nicht mehr auf,
dann hat dieser Hund wahrscheinlich einen trifftigen Grund, daß er so bellt.

Generell kann man nun wie folgt vorgehen:
es hilft jedem Hund,
wenn man zu ihm hingeht, und versucht, herauszufinden, warum er da steht und bellt.
Meistens sehen oder hören die Hunde etwas, was sie stört oder irritiert, oder was sie nicht richtig einordnen können.
Man kann sich neben seinen Hund hocken, und ihm dann klar und prägnant erklären, um was es sich da handelt.


Die ganze Sache wird erleichtert,
wenn man die Stellung seines Hundes kennt.

Ein Bindehund,
der sich auf diese eise "festbellt",
bekommt eine Erklärung, und dazu die klare Bewertung, daß er das nicht zu melden hat - es geht ihn nichts an, er soll es nicht verbellen.
Bellt der Hund trotzdem wieder, sollte man ihm zur Erklärung dazu deutlich zeigen, daß das ein Fehlverhalten ist und daß es unerwünscht ist.
Reagiert man auf solches Festbellen eines Bindehundes nicht, dann wird der Hund in Zukunft immer öfter selber entscheiden, was er wie meldet, und dann hat man womöglich Dauerbellerei.

Ich finde es auch bei Bindehunden wichtig, daß sie genug Zeit und eine Erklärung bekommen, um dann solche Reize für sich positiv abspeichern zu können, damit sie in Zukunft dann souverän damit umgehen können.
Auch einem Bindehund hilft das sehr, wenn man ihn nicht nur stupide abbricht und das Bellen verbietet,
sondern ihm die Welt erklärt.


Ein wenig anders ist es bei einem Eckhund.
Vor allem ein Leithund wird erst dann bellen, wenn er ratlos ist oder stark überfordert mit etwas, was er hört oder sieht oder anders wahrnimmt.

Man sollte keinesfalls versuchen, den Eckhund einfach durch zurufen zu stoppen oder einfach den Hund ins Haus holen,
ohne ihm den Reiz erklärt zu haben.

Ein Eckhund benötigt zum Verarbeiten eines Reizes meist deutlich mehr Zeit, als ein Bindehund.

Man geht also immer zum Eckhund hin,
und erklärt - genau wie einem Bindehund auch - diesen Außenreiz.

Ein Beispiel:
NLH steht im Garten und bellt.
ich gehe zu ihm, es ist ein Flugzeug, daß gerade am Himmel vorbeifliegt, was er nicht einordnen kann.
ich hocke mich neben NLH, lege fest meinen Hand um seine Brust - meinen NLH hilft das sehr, sich zu beruhigen, wenn er körperlich auch stabilisiert wird.
Erklärung in etwa: "das ist ein Flugzeug. es fliegt sehr hoch in der Luft. In dem Flugzeug sitzen Menschen. Sie fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub.
Das Flugzeug fliegt manchmal von da hinten nach Süden, manchmal fliegt es aber auch zurück.
Es kann in alle Richtungen dort oben in der Luft herumfliegen.
Es macht beim Fliegen Geräusche, das ist der Motor vom Flugzeug.
Hier im Garten bist du aber immer sicher vor dem Flugzeug, es wird niemals nah an dich herankommen. es fliegt immer nur dort oben über uns vorbei. Das Flugzeug ist für uns nicht weiter interessant, es fliegt ja nur vorbei." u.s.w.

Der Eckhund wird wahrscheinlich noch einige Male ein vorbei fliegendes Flugzeug bellend kommentieren -
das macht er solange, bis er für sich das Flugzeug als Reiz verarbeitet hat.

Man geht also immer, wenn der Eckhund bellt, zu ihm,
und bewertet auf´s Neue den Reiz.
Also in etwa: "Aha, siehst du, da ist wieder ein Flugzeug. ich habe es dir ja schon einmal erklärt,
daß Flugzeuge für uns völlig uninteressant sind,
sie fliegen hoch oben vorbei,
und wir müssen uns nicht um sie kümmern."


Jeder Stellung hilft es auch,
wenn man zur Beruhigung kurze Sozialgesten verteilt.
dazu kann man vorsichtig die Ohrmuschel innen massieren, während man versichert, daß der Außenreiz völlig harmlos und für uns nicht relevant ist.


Bellen beim Eckhund - bezogen auf diese "alleine im Garten-Situation" -
bedeutet fast immer,
daß er etwas wahrnimmt, was er nicht versteht.

Man sollte das immer ernst nehmen und versuchen, dem Eckhund eine Bewertung zu geben,
damit er es besser für sich verarbeiten kann.

Bricht man das Bellen einfach ab,
udn erklärt dazu den Reiz nicht,
dann kann der Hund den Reiz für sich nicht verarbeiten - er wird garantiert beim nächsten Mal wieder bellen.
Kommt dann noch ein neuer Reiz hinzu,
bevor er den ersten reiz verarbeitet hat, und man bricht wieder nur ab,
ohne das der Hund den Reiz verarbeiten konnte,
und fährt man so immer weiter fort,
wird der hund reizüberflutet werden.
Er reagiert dann immer verunsicherter,
immer unruhiger, die Bellerei wird zunehmen, manche Hunde beginnen dann auch und rennen umher, um den Stress abzubauen -

aber auf diese Art wird der Hund neue Reize eben nicht positiv für sich verarbeiten können.


Es ist gerade für einen Eckhund,
aber auch für Bindehunde,
absolut wichtig,
daß man auf ihre Unsicherheit = Bellen eingeht, wenn sie etwas wahrnehmen, was sie nicht einordnen können.
Erklären ist der einfachste und effektivste Weg, dem Hund dabei zu helfen, Reize zu verarbeiten,
Reize gemeinsam ansehen, bewerten und damit umgehen lernen.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116392
Ich beschäftige mich ja erst seit kurzem mit dem Thema RS. Manches leuchtet mir sofort ein. Manches erregt Widerspruch. Dazu gehört das, was Calua hier beschreibt. Ich spreche von jeher viel mit meinen Tieren und habe von Hundetrainern immer gehört, ich soll die Hunde nicht zutexten, weil sie den Sinn meiner Worte sowieso nicht begreifen und nur auf klare Aussagen reagieren (ich spreche weiterhin mit ihnen, weil es mein Gefühl ist. Allerdings keine Romane). Unabhängig davon, dass ich im Fall der Rudelstellungen noch vieles lernen und manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten muss, glaube ich einfach nicht, dass mein Hund versteht, was ein Flugzeug ist oder gar Urlaub. Das kommt in seiner Welt doch gar nicht vor. Er wird allenfalls an meinem Tonfall und/oder meiner Haltung merken, dass das, was er meldet, keine Gefahr bedeutet. Wer erklärt denn in einem Hunderudel dem Eck -oder Bindehund in ausladenen Worten, dass da gerade ein Flugzeug der Menschen auf dem Weg in den Urlaub fliegt und dass das weder Bedeutung hat noch gefährlich für ihn ist. Ihm zu sagen "Danke fürs Melden. Ich hab es gesehen. Alles ist gut", würde ich für absolut ausreichend halten.
Ich habe ein junges, sehr sensibles Pferd, das leicht erschreckt. Springt es wegen eines Blattes, das gestern an dem Ast noch nicht hing, zur Seite und ich reagiere darauf einfach nicht, sondern gehe normal entspannt weiter, folgt mir mein Pferd. Es beobachtet mich genau. Würde ich ebenfalls erschrecken, zusammenzucken oder auf das Pferd einreden, würde es sofort denken "Oh, das muss gefährlich sein, wenn mein Mensch so einen Wind darum macht". Beim nächsten Mal geht es dann womöglich durch. Signalisiere ich ihm, alles ist gut, gewöhnt es sich mit der Zeit an diese Außenreize und wird immer weniger schreckhaft.
Diese Souveränität schafft Vertrauen. Das ist beim Hund nicht anders als beim Pferd.

viele Grüße
Marion
Viele Grüße
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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116394
Ihm zu sagen "Danke fürs Melden. Ich hab es gesehen. Alles ist gut", würde ich für absolut ausreichend halten.
Meine Leithunde würden sich da ziemlich abgespeist fühlen und energisch protestieren :whistle:
Die haben es wirklich gerne ausführlich - habe ich vor ein paar Tagen erlebt, als Leute von den Stadtwerken auf dem Dach des Nachbarhauses mit einem Hebekran arbeiteten.

NLHchen war flammend empört - über ihrem Garten!!!
Also habe ich mich - wie Calua das beschrieben hat - zu ihr gehockt und ihr einen Meter Pergament zum Thema rezitiert :silly:
Dabei war gut zu fühlen, wie ihre Spannung immer weiter nachließ - schließlich löste sie sich von mir und betrachtete die Arbeiter von einem anderen Punkt des Gartens aus - immer noch mit Verachtung im Gesicht und leichter Anspannung, aber still.

Als wir eine halbe Stunde später noch mal in den Garten gingen, warf sie nur einen flüchtigen Blick und ging dann zur Tagesordnung über.

Die paar Minuten Erklärungszeit waren also gut investiert.
LG, Jutta mit den Shelties
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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116395
Souveränität ist eins der A und O'a, da hast du recht. Damit tun sich viele Menschen vor lauter eigener Unsicherheit, was richtigerweise zu tun ist, leider recht schwer. Authentizität ist auch so ein A und O. Wenn dir das ausführliche Sprechen partout nicht liegt, dann mach es nicht.

Bei Leithunden ist es aber nunmal tatsächlich so, dass sie sich mit knappen Erklärungen nicht zufrieden geben. Ich denke, sie fühlen sich dann nicht ernst genug genommen, fühlen ihr Interesse oder ihre Sorge nicht genug beachtet. Leithunde wollen und brauchen das aber.

Du kannst ja bei Gelegenheit (nicht "Trainings-Situationen" simulieren!) mal ausprobieren, deinem Hund das "Ding" seines Interesses so lange zu erklären, bis er dir Feedback gibt, dass es ihm jetzt reicht. ;) Dann siehst du selbst, wie lange dein Hund individuell braucht. Natürlich muss man das dann nicht ewig so machen, man spielt sich ja ein.


Was ich zu dem Thema auch gerne ergänzen möchte: Leithunde, vor allem einzeln lebende, bellen auch, um ihren Menschen rumzukommandieren. Also nicht nur wegen realen Außenreizen. Das kann aber eigentlich ganz leicht an der Tonlage des Bellens unterscheiden.

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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116397
Nott,
ich habe auch ein junges schreckhaftes Pferd, und in Bezug auf das Pferd stimme ich dir zu.

EIn Hund ist aber kein Pferd.

Die Wörter sind meine Wörter, die soll man nicht eins zu eins kopieren.
Meinem NLH hat es geholfen, er hat aufgehört zu bellen und inzwischen hat er "Flugzeug" verarbeitet.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116409
nott schrieb: Ich spreche von jeher viel mit meinen Tieren und habe von Hundetrainern immer gehört, ich soll die Hunde nicht zutexten, weil sie den Sinn meiner Worte sowieso nicht begreifen und nur auf klare Aussagen reagieren (ich spreche weiterhin mit ihnen, weil es mein Gefühl ist. Allerdings keine Romane). Unabhängig davon, dass ich im Fall der Rudelstellungen noch vieles lernen und manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten muss, glaube ich einfach nicht, dass mein Hund versteht, was ein Flugzeug ist oder gar Urlaub.

Hallo Marion,

du hast im Prinzip recht, der Hund versteht nicht den Sinn der einzelnen Worte.
Aber während du ihm ausführlich die Situation erklärst, stellst du dir in deinen Gedanken ein Bild vor, welches der Hund sehr wohl aufnehmen kann.
Letztendlich malst du gedanklich Bilder, die dein Hund versteht!

Bei einem Pferd ist es Ähnlich, es sieht deine Körpersprache, hört den Klang deiner Stimme und nimmt ebenfalls deine Gedanken war. Nenne Ahnung, Gefühl, Instinkt oder 6. Sinn.

Marianne
Marianne mit Sohn Adrian (15J)
Beagle Rocky, * 2008, N2,stellungsfähig
Doodle Lana, * 2012, MBH, stellungsfähig
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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116410
Natürlich versteht der Hund nicht die einzelnen Worte. Aber das Sprechen und Erklären bildet im Kopf des Menschen Bilder, und diese Bilderfolge kann der Hund sehr wohl empfangen und verstehen. Menschen, die dieses "Bilder senden" für sich perfektioniert haben, können das natürlich dann auch ohne Worte. Die allermeisten Menschen sind aber nicht so weit, dass sie das können. Da ist es besser, die Brücke der Worte zu verwenden.

Natürlich erklärt im Rudel niemand irgendwelche Außenreize mit Worten. Aber die Hunde sind eben gut darin, mental zu kommunizieren. Sie brauchen die Worte nicht. Die brauchen nur wir Menschen, weil wir das mentale Kommunizieren verlernt haben.
Liebe Grüße von Sanne


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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116427
Die, die es einfach mal ausprobieren, anstatt darüber zu theoretisieren, sind erstaunt, wie gut das klappt.
Probieren geht über Studieren. :whistle:

Danach kann man sich den Kopf zerbrechen, warum es klappt.
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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116432
.. das klingt alles total interessant.. wie gesagt, wenn ich nach dem 23. Februar die RS meiner drei Aussies kenne, kann ich mehr berichten.

So viel zu meiner Hündin Sari: sie ist im Haus und Garten relativ ruhig und leicht zu beruhigen; Bellprobleme haben wir massiv, wenn wir in die Natur gehen, egal ob wir Menschen oder anderen Hunden begegnen, ob wir in die Stadt gehen; Sari fährt auch ungern Auto und hat erstmal Streß, wenn wir ankommen.
NLH, Giotto, Australian Shepherd Rüde, geb. 08.04.2006 -heller blue merle-

MBH -Schläfer- Sari, Australian Shepherd Hündin, geb. 01.02.2008 -dunkle blue merle-

MBH -Schläfer-, Bonita Australian Shepherd Hündin, geb. 22.03.2013 -red tri-

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Re: Aw: Mein Hund steht im Garten und bellt - was soll ich tun?

11 Jahre 7 Monate her
#116433
Ist zwar etwas OT hier in diesem Thema,
aber hast du mal versucht, wie es für Sari im Auto ist,
wenn sie nicht nach draussen sehen kann -
also wenn du alle Fensterscheiben verdeckst?

Oft sind Hunde davon überfordert, daß sie rausschauen können,
und sie können erstmal diese schnelle Bewegung des Draussen nicht zuordnen.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


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