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nott schrieb: Hallo Gudrun,
so wie du die Szene beschreibst, schien das Jagdspiel für die Hasen nicht besonders angstbesetzt gewesen zu sein.
Stimmt, die Hasen sind Hunde gewöhnt (da ist ne Hundewiese) und wie ich mittlerweile glaube, sehr Intelligent.
Meist ist das nicht so. Ich finde ich es nicht gut, meinen Hund auf Kosten eines Wildtieres etwas lernen zu lassen.
Ich auch nicht, ich habe Kira? ja nicht auf die Hasen gehetzt, sondern eine bestehende Situation genutzt![]()
Besonders im Winter oder schlimmer noch im Frühjahr, wenn z.B. Rehe hochtragend sind und jedes bisschen Energie brauchen.
Rehe hat sie noch nie gejagd. Als sie das erste mal welche sah, stand sie zum Glück neben mir und ich konnte ihr in Ruhe erklären, dass das unsere Freunde sind und wir die nur beobachten. Hab gestern zufällig ein Filmchen gefunden, da tut einem der Hund richtig leid.
Außerdem bin ich nicht sicher, ob solche Situationen den Hund nicht erst recht auf den Geschmack bringen.
Kira ? zeigt kein großes Interesse mehr an Hasen.
Als Brego noch jünger war, hat er mal einen älteren Frischling aufgestöbert. Der rannte panisch schreiend davon und Brego hinterher. ... Der Frischling schrie wie angestochen. Es ging mir durch und durch. Außerdem hatte ich Panik, dass die Mutter des Frischlings auftaucht.
Das kann ich gut nachvollziehen, da wär mir das "Herz auch in die Hose gerutscht".
Unser spanischer Straßenhund Amor mich diesbezüglich ziemlich "geschädigt". Auf dessen Liste stehen zwei unserer Gänse, eine Pute und zwei Hühner.
Autsch! Da hätt' ich auch meinrausgelassen.
Kira? ist ein reiner Aasfresser. Sie hat mal ne Maus erwischt, zu mir gebracht, mit ihr gespielt, wie ne Katze es macht, dann zurück auf den Acker getragen und verbuddelt. Die Maus hat alles ohne Verletzung überlebt.
Es gibt Dinge, da ist es mir egal, ob mein Hund gleich versteht, was ich meine. Da muss er gehorchen. Da bin ich erster Bestimmer. Ich nehme an, das ist es, was du mit "gleicher" meinst.
Genau das mein ich - von nem Hund lass ich mir nicht "auf den Kopf spucken" (und sonst auch von niemand
Ich hatte nur das Problem, dass Kira ? eine extreme Angsthündin war, die zu Panikattacken neigte (sie wurde schwer misshandelt u.a. gesteinigt), da musste ich mir Gedanken machen, WIE ich ihr "no goes" bei bringe und sie dabei gleichzeitig in ihrem Selbstvertrauen stärke. Da funzt "zusammenfalten" nicht, wenn man das Vertrauen eines Hundes wieder herstellen will. Mittlerweile ist sie stabiler und ich muss nicht mehr ganz so vorsichtig sein.
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calua schrieb:ihr habt beide keinen V2, soviel ist sicher.
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