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LabbiRR schrieb:
Vielleicht denkt ja mal der eine oder die andere darüber nach -
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LabbiRR schrieb: Rudelstellungen braucht meiner Meinung nach gar nicht die Gegner, um ins Abseits zu geraten, um irgendwann wieder “zu verschwinden” - dafür sorgen schon “die eigenen Leute”, in einer Art, die manchmal regelrecht abstoßend auf mich wirkt.
SCHADE, sehr schade.
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Grace schrieb: Ob nun Klickern, Hundesport, Rettungshundearbeit, Therapiehunde oder Zugtraining ist doch völlig egal.
Wichtig ist doch nur, dass ich den Hund durch ein Signal aufmerksam mache, dass nun die Arbeit beginnt und genauso auch wieder beendet wird.
Daneben sollte der Hund einfach Hund sein dürfen.
Am besten natürlich mit Hunden, die seiner Stellung gerecht werden.
Hat man keine passenden Hunde im eigenen Hausbestand, wäre es für das Seelenheil des Hundes natürlich wichtig, ihm solche Spaziergänge, mit passenden Hunden so oft wie möglich als Ausgleich zu schaffen.
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LabbiRR schrieb: Der Einsatz von Hunden zum Wohl des Menschen ist “nicht rudelstellungsgerecht”?Sollte es daher erst gar nicht mir seinem “rudelstellungsgerecht” gehaltenem Hund durchgeführt werden, weil es dem Hund in seinem Seelenleben schadet?
Der Einsatz von Therapiehunden, Servicehunden, Rettungshunden,…….???
Weil dann in der Ausbildung konditioniert wird und nur das äußere und nicht das innere des Hundes gesehen wird?
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