Wir sind grade das 2. Mal heute vom Tierarzt gekommen: Leo hat irgendwas unrechtes gefressen. Plötzlich brach er was spitzes raus, konnte gar nicht mehr mit brechen aufhören. Der TA konnte helfen, dann begann blutiger flüssiger Durchfall.. Beim Röntgen war nix zu sehen außer Luft in den Gedärmen. gesoffen hat Leo wenig, fressen mag er nicht. Wenn ich es selber wäre, würde ich mir Sud von Hirtentäschel oder Stieleichenrinde einflößen. Weiß jemand, ob das einem Hund guttun könnte? Oder wie ich ihm sonst helfen kann? Abgesehen von guter Anwesenheit? Inzwischen reagiert er wieder mit Bewegung auf Anwesenheit.. Zwischendurch war er ganz schön weit weg. Die Überlegungen des TA gehen in Richtung mechanische Schädigung der Darmwände, Entzündung oder Vergiftung.
Spannend ist, dass der TA einer der wenigen Männer ist, vor denen Leo keine Angst hat. Mit dem Herrn kann ich einfach gut quatschen. Und ein großes Wunder war Jonnos Verhalten: still, langsam und freiwillig Abstand zu Leo eingehalten (sonst kann er sich vor Tatendrang nicht bremsen)
Drückt Leo die Daumen!
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
Jonno N3 Pointer *2013
Glück musst du auf dem Weg suchen, nicht am Ziel, denn dort ist ja das Ende
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