Kage, das war jetzt mal ein Text, den Du da geschrieben hast, mit dem ich was anfangen kann.
Immerhin mal keine Phrasen wie von den Usern davor.
Man setzt sich ein Arbeitsziel, denkt ernsthaft darüber nach, wählt einen Weg und überzeugt seine Struktur das Ziel als Gemeinschaft anzugehen. Ist es perfekt erledigt worden, dann zollt man sich gegenseitig die Achtung die gebührt. Dabei siehst Du sehr stolze Gesichtsausdrücke mit erhobenen Hälsen und Köpfen. Danach legt sich jeder wieder autonom hin. Niemand belästigt den anderen.
OK, diesen Zustand, den Du da beschreibst sehe ich auch als erstrebenswert an.
Hund und Mensch haben das gleiche Ziel. Jeder macht seine Aufgaben und jeder respektiert sich.
Das wäre für mich aber die nützliche Seite. Also die Seite, die jedem in der Lebensgemeinschaft nützt, nenn es Arbeit oder ähnlich.
So in etwa würde auch ich mir das Leben mit Hund vorstellen.
Was aber ist mit der Freizeit, mit Ferien, mit Feierabend?
Ich möchte auch keinen Kasperle als Hund, einen Hund, der sich aufdreht.
Sowas meinte ich aber auch nicht mit dem Wort "Glück"
Ich meinte es eher von innen heraus. So wie auch Menschen agieren, die sich des Lebens freuen.
Nicht? Gibt es nicht in Struktur?