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Verzweiflung

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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147569
randale schrieb: I
Da habe ich gleich eine Frage an die Fachmenschen hier:
Anerkennung der RS beim Hund vs Anerkennung Mesch: heißt, kann ich von ihm auch die Anerkennung meines menschlichen Wesens verlangen...wenn wir auf Augenhöhe miteinander umgehen wollen? Oder ist das zu viel verlangt? :huh:
Ich sage ja, denn das macht eine Gemeinschaft aus. Natürlich ist beiden Seiten eine Grenze auferlegt: der Mensch ist kein Hund und der Hund kein Mensch.
LG
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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her - 11 Jahre 3 Monate her
#147771
Terry schrieb: Ich sage ja, denn das macht eine Gemeinschaft aus. Natürlich ist beiden Seiten eine Grenze auferlegt: der Mensch ist kein Hund und der Hund kein Mensch.

Und weil das so ist, gehe ich davon aus, dass der Hund uns nicht im Sinne einer RS akzeptiert, sondern eher als richtungsweisender Ersatz.

Für einen Hund machen wir trotz Kenntnis der RS doch täglich immernoch viel zu viele Fehler!
Insbesondere wenn man einen nicht in Stellung lebenden Hund hält (oder zumindest vorübergehend so halten muss)

Oder liege ich da falsch?
Letzte Änderung: 11 Jahre 3 Monate her von Sabuco. Begründung: zitat korrigiert

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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her - 11 Jahre 3 Monate her
#147777
randale schrieb: Ich habe mir meinen Labbi-Mix geholt, weil Labbis lernwillige, menschenfreundliche, umgängliche und Familienhunde sein sollen....
Auch das Thema: ererbte Anlagen hießen mich hoffnungsvoll

Dann war alles anders und ich bekam nur zur Antwort: der HUnd ist hyperaktiv.

Tja, jetzt weiß ich: der Hund wurde falsch gehalten und dem Hund wurden falsche Aufgaben übergestülpt.

Es war mein Fehler...ich weiß! Heute stülpe ich ihm nichts mehr auf...aber er bietet mir noch erlerntes an....stubs ;)

Macht er das dann von sich aus?

:


hat jetzt nicht so viel mit dem Thema zu tun,
aber das finde ich interessant , nur so nebenbei:

Ich habe ja 5 Mischlinge der unterschiedlichsten Rassen.

Die Hunde habe ich nur nach einem einzigen Kriterium ausgesucht,
oder zwei Kriterien, wenn man so will:
ihre Stellung und Stellungsstärke

Rasse, Farbe, "ererbte Anlagen", etc,
das alles habe ich außer acht gelassen, als ich das Nachrangrudel langsam zusammengesucht habe.
Ich weiß lediglich bei allen Hunden:
ihre Stellung
und
sie sind sehr gut in ihrer Stellung.


Und was soll ich sagen:
alle 5 sind menschenfreundlich, umgänglich, gut zu haben drinnen im Haus bei den Menschen,
sie verstehen enorm schnell, wenn ich ihnen etwas erkläre, wie ich es mir vorstelle.


Diese 5 Hunde haben von ihrer Rassemischung jeweils individuelle Bewegungsanlagen, nenne ich es mal so.
und trotzdem harmonieren sie in der Gruppe.
Mein MBH ist ein unglaublich schneller und agiler Hund -
was macht er: statt zu rennen geht er jeden Tag noch langsamer und nimmt Tempo aus der Gruppe.
dann übt er gezielt rennen im Gruppenverband.


Ist doch verwunderlich, oder.
5 Hunde, in denen sich insgesamt über 10 verschiedene Rassen, wenn nicht sogar mehr, vermischen.

Und alles, was übereinstimmt, ist die Stellungsstärke und
sie haben passende Stellungen.



und zu Randale:
natürlich muss dein Hund deine menschlichen Bedürfnisse und Anliegen berücksichtigen -
genau so, wie du deinen Hund berücksichtigst.

Ignoriert dein Hund deine Anliegen,
dann würde ich immer als erstes kurz überdenken, ob ich den Hund versehentlich irgendwann nicht berücksichtigt und ignoriert habe.
Leithunde sind da manchmal empfindlich
und zeigen dem Menschen jeden Fehltritt prompt.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her - 11 Jahre 3 Monate her
#147782
Zu Redaries:

hält man Hunde in Unstruktur,
dann -
klingt vielleicht hart, ist aber eben Fakt -

kann man die ganze Ansprechbarkeit des Hundes,
also auch, daß er mich in meinen Anliegen berücksichtigt und man sich partnerschaftlich begegnet -

komplett vergessen.
Hunde in Unstruktur sind nicht ansprechbar.
Erlebt man einmal Hunde in Struktur, und erlebt deren Kooperativität und eben Ansprechbarkeit, und wie sie Dinge umsetzen,
dann weiß man, das es so ist.
Kein Vergleich zu unstrukturierten Hunden.


Zu Unstruktur muss man sagen:
die Hunde haben jeden Tag diesen einen großen Fehler des Menschen zu leben:
die vom Menschen veranlasste Unstruktur.
Das ist ein Fehler, den die Hunde registrieren, und dann nicht abhaken, sondern er existiert immer. da sind die anderen Fehler , die man aus Versehen so macht, nur noch die Draufgabe.

Meine ich nicht böse, aber habe ich selber ja erlebt.


Edit:
ich hab kurz drüber nachgedacht, was ich da gerade böses geschrieben habe,
und relativiere es ein wenig:
ich hatte beim Schreiben vor allem Fehlbesatz wie Doppelbesatz im Kopf, und dann auch Eckhunde-Mehrfachbesatz.
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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her - 11 Jahre 3 Monate her
#147790
:) genau so meinte ich das auch....kanns nur nicht so ausdrücken.

Von daher ist es schon sehr erstaunlich was Hunde in Unstruktur ertragen müssen....
Deshalb belastet mich das auch täglich!

Erholen sich diese Hunde eigentlich, wenn die Unstruktur aufgelöst wird relativ schnell oder gibt es Dinge, die sie negativ abspeichern?

Weil ja immer gesagt wird, sie leben im Hier und Jetzt.

@ calua
Dann hab ich also noch eine Chance mit der Ansprechbarkeit bei meinem Fehlbesatz, der ja offensichtlich kein Doppel oder Eckhundmehrfachbesatz ist.....
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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147793
Ja, die Hunde "erholen" sich erstaunlich schnell.

Man kann das auf den WS immer sehr eindrucksvoll erleben:

Wenn ein Hausbestand Doppelbesatz vorgestellt wird,
und dann werden diese beiden Hunde getrennt,
dann schaut der nun eine Hund auf dem Platz immer noch einige Zeit, ob er jetzt auch wirklich alleine ist,
und dann kann man nicht selten erleben, wie plötzlich ein hund "aufwacht" und beginnt , mit einem passenden Hund zu arbeiten,
obwohl er sich kurz zuvor - noch im Doppelbesatz -
total versteckt hat und man ihn kaum erkennen konnte.

Auch immer wieder eindrucksvoll:
Leithunde, die bisher nicht als solche vom Halter behandelt wurden.
die laufen erstmal so, wie sie es gewohnt sind, für sich über den Platz.
Aber wenn - meistens Barbara - sie dann anspricht, ihnen erklärt und mit ihnen normal redet -

dann sieht man manchmal richtig ein erstauntes Gesicht beim Hund.
und manche Hunde reagieren dann auch schnell und zeigen gleich eine hohe Ansprechbarkeit.
ich finde das immer sehr berührend, weil Barbara ja nichts macht, außer normal sprechen mit dem Hund.
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Jean Jacques Rousseau


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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147795
@calua: Ich finde das überhaupt nicht böse sondern einfach nur klar.

Du hast Beides erlebt und daher die Vergleichsmöglichkeiten, die uns fehlen.

:) :thumb:
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
(Friedrich Nietzsche)


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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147797
@ Karosa:
Ich bin mir nicht ganz sicher und fass nochmal zusammen, wie ich das verstehen würde, sofern du nichts dagegen hast:
als erstes handelt der Hund aus seiner Rudelstellung heraus, je nach Stellungsstärke.
Und die stellungstypischen Aufgaben erledigt er mit seinen "individuellen" Strategien, nämlich den erfolgreiche Verhaltensstrategien und (eventuell und nicht zwingend) den rassetypischen Eigenschaften (kann gut aufspüren).
Das ist als Neuling noch ganz schön verwirrend, aber spannend.
Sanya NLH Schläfer geb. Februar 2008 Italien
31 kg
Labrador-Maremma Mix (vermutlich)

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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147814
@Sanya
Das mit der Verwirrung kannst Du aber Laut sagen....... :unsure:

@Karosa
Es ist dann so, dass wir

Tier,
Hund,
Rudelstellung (=Veranlagung/Talente),
Rasse,
Geschlecht,
(Namen)

haben......d.h. das Tier lebt im Rudel, weil es ein Hund ist. Der bringt in dieses Rudel seine Veranlagungen/Talente ein, die Rudelstellung.
Die Rasse gibt ihm noch den Feinschliff für die Ausführung ? :blink:


@Calua, Du schriebst
Aber wenn - meistens Barbara - sie dann anspricht, ihnen erklärt und mit ihnen normal redet -

dann sieht man manchmal richtig ein erstauntes Gesicht beim Hund.
und manche Hunde reagieren dann auch schnell und zeigen gleich eine hohe Ansprechbarkeit.

Ich würde auch mit meiner kleinen Krawallschachtel reden, aber ich kenne ihre Rudelstellung noch nicht. Wie kann ich mit ihr reden, ohne etwas falsch zu machen. Ich suche ja immer nach einem Zugang zu ihr. :S
Gruß Marion und Gerd


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Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten (asiatisches Sprichwort)

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Re: Aw: Verzweiflung

11 Jahre 3 Monate her
#147817
Hundeleben,

beim Reden mit dem Hund kannst du garnichts falsch machen.
Die Bindehunde mögen es genau so gern wie die Eckhunde,
die Eckhunde brauchen die Erklärungen vielleicht noch mehr als die Bindehunde, aber meine Bindehunde hören auch immer gerne zu
bzw. sage ich einfach alles normal, und sie setzen es dann um.

Man muss sich anfangs daran gewöhnen, denn die meisten Menschen sprechen ja nicht so viel mit ihrem Hund.

Es geht hier auch nicht - wie manchmal fälschlicher Weise vermutet oder behauptet -
ums "Zutexten" des Hundes.

Einfach klar und normal sprechen,
so, wie man mit einem erwachsenen Menschen sprechen würde.

Das fällt vielleicht bei einem besonders kleinen und "putzigen" Hund schwer.


zwei Beispiele mal:

wenn ich einkaufen gehe, dann frage ich die Hunde: "ich gehe einkaufen, wollt ihr mit?"
alle Hunde wissen, was einkaufen gehen heißt, weil ich es allen Hunden einzeln gezeigt habe.
Deswegen antworten alle Hunde: einkaufen - nee, kannste alleine gehen.
ich sage dann: "ich werde eine halbe Stunde brauchen, und bin um halbelf wieder da.
Bitte seid lieb und ihr könnt ja noch ein bißchen schlafen."

Wenn ich zurück komme, dann erzähle ich den Hunden, was ich eingekauft habe und zeige ihnen die Sachen, sie dürfen mal schnuppern,
und ich erzähle, wo ich was hinräume und so.
Sie mögen das gerne, liegen entspannt herum und hören mir zu.
Als Mensch könnte man sagen: oh nein, die hat ja eine an der Klatsche!

aber den Hunden gefällt das, sie könnten ja weggehen und nicht zuhören.
aber sie nehmen so einfach teil an mir, ist ja auch nichts dabei.


Ein zweites Beispiel,
diesemal ein fremder Hund:
ich war auf der Suche nach NLH-N3 für Barbaras Nachrangrudel.
Ich besuchte dafür einen Welpenwurf. Im Hof kamen mir die Elterntier entgegengestürmt, bellten mich an und waren aufgeregt.
Die Besitzer gingen dann in die Scheune, um die Welpen zu suchen,
und ich blieb im Hof stehen.
Der Vaterrüde blieb in meiner Nähe stehen.
natürlich war es interessant für mich, über seine Stellung zu rätseln.

ich sprach ihn einfach an:
Na, du bist der Vater von den Welpen?
Ich habe gehört, daß du einen sehr schönen Wurf gemacht hast!

Der Rüde, der zuvor noch mich verbellt hatte, kam neben mich und setzte sich hin.
Seine Augen schauten mich ernst an.
ich redete also weiter: ja, ich bin sehr gespannt auf deine Welpen.
ich würde sie gerne ansehen, wenn du erlaubst.

und dann war es so: immer, wenn ich aufhörte, zu reden, stupste dieser Rüde meine Hand: rede weiter!
ich also weiter geredet, was mir gerade so einfiel.
er hörte aufmerksam zu und stupste.

Dieser Vaterrüde war ein Vorrangleithund VLH, wie Barbara dann identifizierte.
Die Besitzer des Rüden hatten wahrscheinlich gedacht, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Aber wie der Rüde mich angesehen hat, meine Hand gestupst hat, nachher seine Welpen präsentiert hat, und bei allem, was ich ZU IHM sagte, aufmerksam zuhörte, war wirklich berührend für mich - er hat das aufgesogen wie ein Schwamm.
und das nur, weil ich ganz normal mit ihm geredet habe, wie wenn ich auf einen erwachsenen Menschen treffe.

Man kan beim Reden ja nichts verlieren,
es tut den Hunden nicht weh. :)
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Jean Jacques Rousseau


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