Heute hatten wir DEN totalen Rückschritt: Den ersten Morgengang durch das Grundstück zwecks pieseln und sichern und bewerten übernahm der jüngste Sohn - ein wundervoller Pubertier. Er ist ein wenig eigen, ob er Absprachen - in dem Fall bezüglich Leo NLH, der Jonno N3 führen soll - einhält oder eigene Ideen testet. Und schwupps ging Jonno durch den kaputten Zaun. Ich hatte ein komisches Gefühl, kam also genau im Moment raus.. bat Leo zu helfen, Jonno reinzuholen. Sohn sprintete vorbei zum Tor - Leo hinterher - ich versuchte wie eine deutsche Eiche wieder bodeständige Ruhe reinzubringen und wiederholte im Gehirn meine Bitte und stellte mir dabei Jonno vor, wie er wiederkommt und ich mich freue. Leo brauchte 10 Minuten, ehe Jonno wieder auftauchte. Schwierigerweise kam genau in dem Augenblick der Nachbar mit Hund an der Leine vorbei - Sohn sprintete hin und hielt Jonno am Halsband.

, welcher sich losriss und zu Leo sprintete. Ich lobte Leo. Und warf dem Sohn einen bösen Blick zu... Anschließend verfiel ich in totalen Reparaturzwang des Zaunes, Sohn half und das Ergebnis sieht gut aus: Grundstück ist wieder auf 2,30m Höhe eingehegt. (2,10m überwand Jonno unter Zeugen) Ich bin ein wenig sauer, weil sich das bis gestern viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser angefühlt hat mit der Feinabstimmung zwischen und zu den Hunden. Ich versuche mich aufzumuntern, dass langweilig auch nicht toll wäre, aber diesmal glaube ich mir nicht. Ich hoffe, dass es bald wieder so stimmig ist in der Kommunikation wie vor Kurzem, welches sich total lange her anfühlt

. Aber aufgeben hebe ich mir bis zum Schluss auf. Erstmal habe ich dem Sohn angetragen, bitte mal mitzukommen, wenn sich RSler treffen, damit ihm bitte ein Licht aufgeht. Er ist nicht begeistert. Wir werden sehen (sprach der Blinde)

Ich vertraue auf den Harmoniesinn der Hunde und meinen eigenen - möge er sich bald hier ausbreiten