6er im Lotto mit Zusatzzahl

Daran arbeiten, arbeiten, arbeiten

Die Initiative liegt beim Hund. wenn es ihm Spass macht ins Wasser zu gehen, wenn es auch Spass macht zu schwimmen und wenn er aus eigener Bewegung Mensch oder Boot zum Ufer bringen will dann ist es doch Okay oder?

Das schoene ist das mann als HH mitmachen kann und mit Hund zusammen da im Wasser " unterwegs" zu sein.

Genau da will ich hin. Gut muss es sich anfühlen und richtig

Utah, ich glaube nicht daran das RS sehr starr und eintoenig sein sollte. Meiner Meinung nach gibt es viele Moeglichkeiten mit Hund oder Hunde, wobei Stellung betrachtet wird, grossartige Sachen zu machen wobei Hund und HH ausgefordert werden zusammen zu arbeiten.

Der Hund weiss da auch selber Bescheid ob es ihm gefaellt oder nicht. So wie bei eine wanderung wobei Marvin die Leine im Maul nimmt, umkehrt und sagt: fuer heute ist schluss

Seh ich auch so. Und eintönig ist RS sowieso nicht. Ich will nur nicht Leo degradieren, ich weiß, dass das Unfug wäre und nur Leid und Eskalation bringen würde, auch wenn das schwierig für Nicht - RSler zu verstehen ist... Leo ist nur so Spitze, weil er so sein darf, wie er eben ist.

Heute war hier wundervoller Frühling. Als ich nachmittags nach Hause kam, empfingen mich die Kinder ganz aufgeregt, dass Leo sich`s den ganzen Tag draußen hat wohl gehen lassen, sie Jonno reingenommen haben, weil der wieder Fluchttendenzen zeigte - und, habt ihr Leo gebeten, Jonno in seiner Nähe zu halten? - Nein, hatten sie nicht. Also haben wir das gemeinsam geübt, und es ging wunderbar! Große Freude meinerseits und "Aha" bei den Kindern... Besonders dem knapp 14-jährigen fällt es schwer, Jonno an Leo abzugeben.
Dann haben wir das Auto gemeinsam eingeräumt und eine Runde drin gekuschelt, weil Leo sich immer noch schwer tut mit dem neuen... Zusammen ging`s gut, allein blieben Leo und Jonno jedoch nicht mehr lange drin. Aber auch das wird: Gut Ding will Weile haben.

ich kann deinen sohn gut verstehen, dass ihm das schwer fällt, aber toll, dass sie dir da so aufmerksam zuhören und versuchen es umzusetzen. du hast nicht nur tolle hunde, sondern auch noch super kinder dazu.doppelter jackpot .

Hast du deinen Kindern erklärt, wie toll dein Sohn den N3 für euren NLH ausgesucht hat?
Und nun ist es an der Zeit, ihn wirklich abzugeben, dem NLH die Führung zuzutrauen und sich daran zu erfreuen, wie feinfühlig die Auswahl war.

Ersteres hab ich, bei 2. habe ich den Eindruck, dass er - Sohn - selbst weiterhin gern wichtiger wäre. Ich überlege, wie ich ihm eine Brücke bauen könnte. Schließlich ist Jonno ja dann nicht weg. Ich habe versucht, Sohn zu erklären, dass Leo uns besser versteht als Jonno und Jonno Leo als Dolmetscher braucht, damit er sich in unserem komplizierten Leben zurechtfindet und ruhiger und sicher leben kann mit guten Aufgaben, die Leo ihm gibt, damit beide stolz sind und wir mit.
Sohn ist grade in einer pubertären Ungläubigkeitsphase - unsicher, also ist loslassen noch schwieriger. Aber meist sind die Jungs klasse. Kurz: Wir üben noch

UtAH schrieb: Ersteres hab ich, bei 2. habe ich den Eindruck, dass er - Sohn - selbst weiterhin gern wichtiger wäre. Ich überlege, wie ich ihm eine Brücke bauen könnte. Schließlich ist Jonno ja dann nicht weg. Ich habe versucht, Sohn zu erklären, dass Leo uns besser versteht als Jonno und Jonno Leo als Dolmetscher braucht, damit er sich in unserem komplizierten Leben zurechtfindet und ruhiger und sicher leben kann mit guten Aufgaben, die Leo ihm gibt, damit beide stolz sind und wir mit.
Sohn ist grade in einer pubertären Ungläubigkeitsphase - unsicher, also ist loslassen noch schwieriger. Aber meist sind die Jungs klasse. Kurz: Wir üben noch

Super schöne Erklärung

Dass dein Sohn gern wichtiger für beide Hunde wäre und ihm auch loslassen schwer fällt, ist doch nur zu menschlich und gerade der Zwiespalt bei der Umsetzung von RS. Sich als Mensch zurückzunehmen und den (Leit-)Hunden partnerschaftlich zu vertrauen, bedarf ganz viel Gelassenheit.
Das erklärende Reden mit den Hunden soll nach vielen Erzählungen hier Kindern leichter fallen.
Vielleicht hilft auch die Erklärung, dass Hunde eigenständige Lebewesen sind und nicht nur und immer für den Menschen da sein müssen, sondern auch ein Leben mit einem anderen Hunden als "Paar" haben dürfen . . . So wie Kinder langsam erwachsen werden und ihr Leben ohne Eltern leben.

Oder vielleicht kennen deine Kinder (Jungs?) es auch, dass eine liebe Tante oder Onkel sie gern in den Arm nimmt, den Kopf täschelt oder in die Wange kneift? Diese übergriffige Verhalten mögen sie nicht und daher haben sie Verständnis, dass Hunde es auch nicht aushalten müssen.