Heute abend beschloss ich, mal wieder einen Gang mit Leo NLH allein zu unternehmen. Manchmal hat uns das sehr geholfen, dass er und ich gut in die Kommunikation gekommen sind.
Gesagt - getan. Und es war sehr schön.
Als wir schon auf dem Heimweg waren, wurde Leo unruhig, also wichen wir aus und ich sah dann den Akita von schräg gegenüber an der Leine mit HH den Weg langehen, den wir ursprünglich als Rückweg nach Hause gehen wollten. Obwohl wir auswichen, wurde Leo noch mal unruhig - ? - Und dann sah ich Jonno hinter dem Akita auftauchen und zum Akita hinrasen. Dann knurrte es kurz und heftig, Leo hampelte, Jonno hing mit seiner Pfote kurz auf dem Akita, dann war er weg. Der HH sah nach so 30 m noch mal nach dem Nacken seines Hundes, dann gingen sie weiter und wir nach Hause. Jonno kam uns humpelnd entgegen. Ich fand 2 blutende Zahnabdrücke kurz unter der rechten Schulter (hab sie mit Rathaniatinktur desinfiziert, Fleisch rausgerissen ist nicht). Jonno befindet sich seitdem gern in meiner Nähe.
Ich bin total traurig. Das hilft natürlich den Hunden nicht.
Ich weiß nicht mal, wie Jonno aus dem Haus gekommen ist. Für den Sprung über das Tor von 2,30m Höhe gibt es einen Zeugen. Bursche. Er wollte wohl zu Leo. Also werden wir nur noch zusammen gehen. Aber erst mal muss Jonno gesund sein und ich muss versuchen, den Nachbarn zu besänftigen. Ich hab keine Idee, warum Jonno so zu diesen Hund gerannt ist. Die beiden sind sich schon ab und zu begegnet, da sah es nach halb Neugier halb wir - können - miteinander - nix - anfangen aus.
???
Wie war das: Du kriegst nicht den Hund, den Du willst, sondern den, den Du brauchst.
Und was will der Künstler mir damit sagen?
Hat jemand eine Idee?
Leo NLH Labrador - Ridgeback *2012
Jonno N3 Pointer *2013
Glück musst du auf dem Weg suchen, nicht am Ziel, denn dort ist ja das Ende
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