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Warum ich hier bin

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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198607
Danke für das freundliche Willkommen.

@Kage
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich verstanden habe. Bei deinem 1. Satz stellt sich mir die Frage, ob die Menschen überhaupt keine Rolle mehr spielen bei Rudelstellungen, wenn sie “außen vor” sind, wie du sagst?
Das andere verstehe ich so, dass ein Hund bei anderen Hunden sich immer in einer bestimmten Art und Weise verhält, wenn der andere Hund wie hier gesagt wird passend ist. Jedoch frage ich mich, ob man den Hund dann tun und lassen soll, wie ihm gerade zumute ist, ohne dass der Mensch in irgendeiner Weise auf ihn einwirkt, einwirken darf? Oder ist das anders zu verstehen? Denn im täglichen Leben trifft man ja nicht nur passende und nicht immer paßt das in das tägliche Leben, was dem Hund gerade in den Kopf kommt. Dann könnte es manchmal schon gefährlich werden, meine ich. Für den Hund und für den oder für einen Menschen.
Mir tun ja auch manche Hunde leid, wenn ich sehe, wie an der Leine gezerrt wird, nur weil sie mal länger schnüffeln wollen, wie manche rumkommandiert werden, manche als lebendes Steifftier behandelt oder ähnliches. Aber so ganz ohne Einwirkung des Menschen erscheint mir das im täglichen Leben als illusorisch.

@IrishCoffie63
Das mag ja alles so richtig sein. Doch letztens waren im Netz einige Videos von Rudelstellungen zu sehen, die mich doch recht zurückhaltend machen.

Bei Hundebegegnungen schaue ich genau auf Ticktack und habe bemerkt, dass er sehr differenziert, wie er am entgegenkommenden Hund vorbei geht oder wie ihn begrüßt. Wenn man etwas genauer hinschaut, ist es schon erstaunlich, welche Entdeckungen man machen kann. Wie sich die Körperspannung und die Bewegungsabläufe verändern in kaum wahrnehmbaren Kleinigkeiten. Auch beim anderen Hund. Aber darüber sind ja auch schon viele Bücher geschrieben worden.
Ich weiss nicht, wie das zusammen hängt oder was das bedeuten soll und ob alles geschriebene stimmt. Mir hat nur die Kenntnis über die unterschiedlichen Reaktionen von Tick Sicherheit gegeben. Ich weiss schon recht früh, reagiert er in einer bestimmten Weise, wird er giftig oder alles ist easy (aber langweilig) oder es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Daher kann ich recht schnell in der jeweiligen Situation je nach Bedarf reagieren. Ich hab keine Probleme mit ihm. Na ja, so gut wie keine.

@Mel11 und Yanos
Was hat euch zum schmunzeln gebracht? An was hat Tick euch erinnert? Machen eure Hunde irgendwas, so wie meiner? Oder welchen Bezug hatte es?
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198613
Schau doch mal unauffällig auf die Stellungen von Mel und Yanos :whistle: :whistle:
Viele Grüße von Maniok


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Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft.
(Theodor Heuss)
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her - 10 Jahre 9 Monate her
#198624
Hallo Skeptiker, zum ersten Satz von Kage. Wenn du ein Rudel hättest, dann brauchst du als Mensch nur von außen zuzusehen, die Hunde beobachten und ihre Kommunikation lernen. Die Hunde brauchen dich nicht, um sich zu beschäftigen oder aufzupassen, dass bei Ressourcen nichts passiert.
Die Menschenwelt musst du ihnen erklären und uch regeln.
Bei einen Einzelhund ist das anders. Allerdings hat ein LH wenig Bezug zum Menschen Das sehen wir auf dem WS immer wieder.

Die Videos haben nichts mit RS zu tun Leider ist der Begriff nicht geschützt und jeder kann Filmchen einstellen.

Wieviel du deinen Hund selber regeln lässt ( beim Umgang mit anderen Hunden) hängt von der Stellungsstärke ab. Allerdings auch von der des Gegenüber . Viele Hunde in D sind sich ihrer Stellung nicht bewusst und können daher das Hundeeinmaleins nicht mehr. Wenn der Fremdhund auf euch zustürmt, wäre deiner bestimmt für Schutz dankbar.
Letzte Änderung: 10 Jahre 9 Monate her von cous-kra.
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198636
Herzlich Willkommen auch von mir!

ich denke, Skeptiker meint etwas anderes als die Hundewelt,
und Couskra hat es ja auch schon erwähnt.

Der Hund ist ja immer zwangsläufig mehr oder weniger unserer Menschenwelt ausgesetzt.
und da ist es ganz richtig,
da ist der Mensch als wichtiger Partner und als Brücke einfach notwendig,
damit Hunde sich dann immer richtig und nicht störend an diese Menschenwelt angliedern.
"Geht in die Wälder und werdet wieder Menschen."
Jean Jacques Rousseau


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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198637
Danke Maniok!
Hmmm, also Mel11 hat einen NLH und einen N3. Janosch hat einen nur einen VLH.
Also einmal einen NachrangLeithund und einen nachrangigen 3. Bindehund zusammen und einen VorrangLeithund.
Die Übereinstimmung von beiden läge also bei Leithund. Und aus welchem Grund sollte sie dann das Verhalten von Ticktack zum schmunzeln bringen???

Ich hab ja schon (mehrfach) das Grundwissen rauf und runter gelesen, auch oder gerade die Stellungsbeschreibungen. Dann war da auch der thread “Kardinalszeichen” für Unterscheidungen von Leithunden und Bindehunden. Da passt nichts auf Tick, wenn es um Leithund geht.
Tick meldet mir JEDE Veränderung, selbst ein Eichhörnchen auf der Terrasse. Jedes fremde Geräusch, wenn wir zuhause sind. Oft nur mit tiefem Brummen aber auch gerne lang anhaltend kläffend. Der ist draußen immer und ständig in Bewegung und steht nur äußerst selten, um sich was anzugucken, meist nur beim schnüffeln in die Luft.
Als einmal in der Dämmerung ein Bekannter auf uns zu kam und er freudestrahlend mit erhobenem Arm auf mich zugehend begrüßen wollte, hing Tick ihm auf einmal am Ärmel. DAS habe ich ihm mit Sicherheit nicht beigebracht!!!

Daher meine ich, dass der ein Wächter ist und nach den Stellungsbeschreibungen eher dieser vordere, als der hintere. Der “schießt” nämlich gerne mal nach vorne, wenn ihm da was nicht koscher vorkommt. Deshalb musste und muss ich auch aufpassen wie ein Luchs, wenn wir draußen sind. Besser als Tick, um hier nicht unangenehm aufzufallen. Ist manchmal schon recht anstrengend, doch ich liebe diesen Hund!

@Cous-kra
Danke für die Erklärung. Aber ich würde schon gerne selbst und in natura sehen wollen, wie das bei den passenden Hunden hier bei unseren Spaziergängen aussehen würde: An einer vielbefahrenen Hauptstraße entlang, über eine Kreuzung der Hauptstraße mit einer Durchgangsstraße und alle 5 Minuten Hundebegegnungen bis wir in die Freilaufgegend kommen.

Und auf den Videos war Frau Ertel zu sehen und zu hören….(Rudelstellungen klargestellt)
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198639
Skeptiker schrieb: @Cous-kra
Danke für die Erklärung. Aber ich würde schon gerne selbst und in natura sehen wollen, wie das bei den passenden Hunden hier bei unseren Spaziergängen aussehen würde: An einer vielbefahrenen Hauptstraße entlang, über eine Kreuzung der Hauptstraße mit einer Durchgangsstraße und alle 5 Minuten Hundebegegnungen bis wir in die Freilaufgegend kommen.

)

ich hab oben dazu geantwortet,
es ist vielleicht ein wenig mißverständlich.

Die Hunde brauchen den Menschen, wenn sie sich in der Menschenwelt bewegen.

woher soll ein Hund die Menschenwelt kennen.
Das müssen sogar kleine Menschenkinder erst lernen, die Verrücktheiten der Menschenwelt, bis Menschen unter Menschen sich sicher bewegen können.

einHund hat angeborenen Kompetenzen unter seinesgleichen in seiner Welt.
Aber die Menschenwelt ist nicht natürlich und es ist nicht die Hundewelt.

Ich hoffe, es ist so klarer? :)
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Jean Jacques Rousseau


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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her - 10 Jahre 9 Monate her
#198644
Danke Calua! Habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Du triffst punktuell, was ich meinte.

Ich finde ja, dass der Mensch für das Wohl und das Wehe des Hundes verantwortlich ist. Daher kann ich auch nach meiner Ansicht nicht vollständig darauf vertrauen, dass die Hunde sich immer adäquat zur jeweiligen Situation verhalten.
Letzte Änderung: 10 Jahre 9 Monate her von Skeptiker.
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198650
Hunde, die von der Stellung und Stellungsfähgkeit und Größe zueinander passen, können miteinander kommunizieren und agieren, ohne dass der Mensch ihnen dabei irgendetwas zeigen oder gar eingreifen muss.

Hunde, die gut in Stellung sind (das trifft nur für einzeln gehaltene Leithunde oder passende Teams zu) und selbst wählen dürfen, ob sie einem Fremdhund begegnen wollen oder lieber weiträumig ausweichen, brauchen auch keine Erziehung oder Anleitung in puncto Verhalten gegenüber Artgenossen.
Sie brauchen höchstens die Unterstützung ihres Menschen bei extrem distanzlosen, respektlosen oder gar bissigen Fremdhunden.

Im Übrigen ist es nicht wahr, dass der Mensch außen vor ist und die Hunde keine Bindung zu ihm haben, wenn man Struktur hält und die Hunde stellungsgerecht behandelt. Diese Angst ist völlig unbegründet.
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198652
Skeptiker schrieb: Danke Maniok!
Hmmm, also Mel11 hat einen NLH und einen N3. Janosch hat einen nur einen VLH.
Also einmal einen NachrangLeithund und einen nachrangigen 3. Bindehund zusammen und einen VorrangLeithund.
Die Übereinstimmung von beiden läge also bei Leithund. Und aus welchem Grund sollte sie dann das Verhalten von Ticktack zum schmunzeln bringen???

Ich hab ja schon (mehrfach) das Grundwissen rauf und runter gelesen, auch oder gerade die Stellungsbeschreibungen. Dann war da auch der thread “Kardinalszeichen” für Unterscheidungen von Leithunden und Bindehunden. Da passt nichts auf Tick, wenn es um Leithund geht.
Tick meldet mir JEDE Veränderung, selbst ein Eichhörnchen auf der Terrasse. Jedes fremde Geräusch, wenn wir zuhause sind. Oft nur mit tiefem Brummen aber auch gerne lang anhaltend kläffend. Der ist draußen immer und ständig in Bewegung und steht nur äußerst selten, um sich was anzugucken, meist nur beim schnüffeln in die Luft.
Als einmal in der Dämmerung ein Bekannter auf uns zu kam und er freudestrahlend mit erhobenem Arm auf mich zugehend begrüßen wollte, hing Tick ihm auf einmal am Ärmel. DAS habe ich ihm mit Sicherheit nicht beigebracht!!!

Daher meine ich, dass der ein Wächter ist und nach den Stellungsbeschreibungen eher dieser vordere, als der hintere. Der “schießt” nämlich gerne mal nach vorne, wenn ihm da was nicht koscher vorkommt. Deshalb musste und muss ich auch aufpassen wie ein Luchs, wenn wir draußen sind. Besser als Tick, um hier nicht unangenehm aufzufallen. Ist manchmal schon recht anstrengend, doch ich liebe diesen Hund!

Hallo Skeptiker und auch von mir ein herzliches Willkommen!

Mir ging es wie Mel, denn ich hatte auch sofort einen LH im Kopf, als ich von Euch las. Wie Du sehen kannst, bin ich mit allen drei Eckhunden "gesegnet" :S und habe nach meinem WS im Oktober noch immer viele Rauchzeichen im und um den Kopf. Aber ich fange an, meine Hunde wirklich zu erkennen und kann, auch trotz des Fehlbestandes, auch so schon viel verbessern. Mein NLH Alistair ist auch so ein Draufgänger. Alles wird gemeldet, immer vorne weg (man beachte N-LH), laut und krakelig. Für mich erklärt sich das einfach aus dem Fehlbesatz. Er ist immer in Konkurrenz zum VLH, der zwar alt und wackelig ist, aber immer noch den LH rausholen kann. UND er hat keinen N3, der mit ihm arbeitet. Also keinen Wächter. So muss er eben alles selbst machen und das tut er mit Hingabe. Meine Hunde leben eigentlich friedlich nebeneinander - das macht es für mich so tragisch. Seit vielen Jahren nebeneinander.

Ich finde es super, dass Du Skepsis zeigst und Dir hier die Informationen holst. Ich wünsche Dir viel Input und AHA-Erlebnisse - so ist es allen hier ergangen. Und trotz Skepsis kann ich Dir persönlich raten, einen WS zu besuchen, wenn Du die Möglichkeit kriegst. Es ist so informativ und lehrreich.

Ganz liebe Grüße
Liebe Grüße

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In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz (Gandhi)
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198655
Skeptiker schrieb:
Ich finde ja, dass der Mensch für das Wohl und das Wehe des Hundes verantwortlich ist. Daher kann ich auch nach meiner Ansicht nicht vollständig darauf vertrauen, dass die Hunde sich immer adäquat zur jeweiligen Situation verhalten.

Nicht anders sehen wir es hier auch - wir als Mensch sind absolut verantwortlich für das Wohl der Hunde.

Zu diesen verschiedenen Situationen des Alltages:
es ist so, daß es Stellungen gibt, die fähig sind, Entscheidungen zu treffen, und es gibt Stellungen, die einfach Hilfe benötigen.
Aber auch diese Hunde, die Entscheidungen treffen können,
müssen ja erstmal lernen,
wie eine in den Augen der Menschen richtige Entscheidung auszusehen hat.

Das ist der Punkt, wo wir ansetzen:
wir erklären die Situationen und sagen, wie wir Menschen uns den Umgang damit vorstellen.
und dann wird der Hund beginnen, das für sich umzusetzen.
so erarbeitet man gemeinsam, Hund und Mensch als Team, eine praktikable Lösung.

Diese zu Entscheidungen fähigen Hunde geben dann widerum den Hunden, die Hilfe benötigen, in solchen Situationen den Halt und die Orientierung.

So setzen wir es hier bei RS um, und so wird es dann einfach, zwei passende Hunde zu führen
sicher durch die Menschenwelt, weil man als Mensch sich auf die kluge Entscheidungskraft und Mithilfe der Hunde verlassen kann.

Ich gebe also nicht einfach das Kommando: alle bei Fuß! oder so etwas,
sondern weiß,
die Hunde kennen diese Situation genau, wir habe sie oft genug besprochen und durchlebt gemeinsam,
sie werden das alleine schaffen.


Es wäre aber völlig abwegig, zu denken,
nur weil Hunde in passenden Stellungen in einem Team zusammen leben,
daß man sie dann alleine in der Menschenwelt stehen lässt.

Das ist sicher nicht das Ziel von RS.
Wir streben dieses Miteinander mit dem Hundeteam an.
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Jean Jacques Rousseau


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