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Warum ich hier bin

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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198693
Hallo cous-kra
Danke für Deine Antwort! Ich bin noch neu und die Abkürzungen sind mir noch nicht ganz geläufig. Was meinst Du mit "OT"?

Genau darauf will ich hinaus. Ich gehe sogar noch weiter. Was geschieht mit einem Menschen der in die falsche Stellung gebaemt wird? Sind unser Verhaltensweisen nicht ähnlich? Gibt es nicht auch bei uns Anzeichen dafür das wir krank und, sorry, "verhaltensgestört" werden? Nun ja, es liegt nicht an mir dies zu beurteilen, aber wie gesagt, ich mache mir so meine Gedanken.
Appenzeller Mix, weibl., geb. Aug. 2005, NLH schwach-fähig, intakt


Barbara
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198703
OT: Off Topic, d.h., nicht zum Thema gehörend.

Eltern, die zwei grundverschiedene Kinder haben, würden nie anzweifeln, dass die Genetik eine sehr entscheidende Rolle spielt. B)

Die vehemente Ablehnung richtet sich meist gegen die Zahl sieben, d.h., acht oder zwölf Rudelstellungen wären wahrscheinlicher? Warum auch immer, es scheint irgendwie so zu sein.
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198714
Ah ja :) . Vielen Dank!
Apropos Anzahl.
Es gibt tatsächlich Studien die besagen, dass 7 die optimale Anzahl eines Teams ist (Artikel auf N24), schon seltsam, oder?

Aber wie auch immer. Ich denke es ist wichtig unsere Hund artgerecht zu halten, wir schulden es ihnen. RS ist für mich ein guter Weg dazu.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Barbara
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Barbara
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198717
Billie schrieb:
Yanos schrieb:
Skeptiker schrieb: Eher in das Schema typisch Wegeschreck. Er findet überhaupt nicht alle Menschen sofort gut und geht schon gar nicht hin. Betatscht werden mag er zunächst gar nicht. Dann brummt er. Wenn diese Versuche nicht abgebrochen werden, verbellt er. Erst, wenn er längere Zeit die Möglichkeit hatte, die Menschen kennen zu lernen und sie gut findet, geht er hin. Dann aber kann er äußerst lästig werden mit dem Einfordern von Streicheleinheiten.
Diese Beschreibung trifft eher auf einen LH zu.

ähm, da muss ich mal einhaken, zwinker, das trifft auf meine N3 auch zu

.

Hüstel, auf meine auch! Nur dass sie nie Streicheleinheiten fordert, aber Vorsitzen wie ne eins bei Fressbarem klappt super... :whistle:
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198723
her :heart: lich willkommen .. biggi..

ich finde es sehr gut .. wie du an RS herangehst.. nur so kann man zu einem richtigem ergebnis kommen.. sich pro und contra anzuschauen....

ich wünsche dir und deinem hund viele neue gute erkenntnisse.... :thumb:
Herzliche Grüße, Manuela


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Wenn es im Himmel keine Hunde gibt.. gehe ich dort nicht hin...Punkt!
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198776
Aber witzig ist, dass du schon beim fröhlichen Stellungsraten bist :woohoo:
Gerade bei Tick wird es wohl Gegenschätzhunde brauchen.
Also: ab zum WS ;) ;)
Viele Grüße von Maniok


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Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft.
(Theodor Heuss)
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198780
Scherz beiseite jetzt. Vielleicht wäre für euch das Thema Entschleunigung eine gute Sache. Kannst es ja mal probieren, uns tut es wirklich gut und man kann da schon sehr verblüffende Momente erleben
Viele Grüße von Maniok


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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her - 10 Jahre 9 Monate her
#198865
Calua schrieb
Nicht anders sehen wir es hier auch - wir als Mensch sind absolut verantwortlich für das Wohl der Hunde.

Zu diesen verschiedenen Situationen des Alltages:
es ist so, daß es Stellungen gibt, die fähig sind, Entscheidungen zu treffen, und es gibt Stellungen, die einfach Hilfe benötigen.
Aber auch diese Hunde, die Entscheidungen treffen können,
müssen ja erstmal lernen,
wie eine in den Augen der Menschen richtige Entscheidung auszusehen hat.

Das ist der Punkt, wo wir ansetzen:
wir erklären die Situationen und sagen, wie wir Menschen uns den Umgang damit vorstellen.
und dann wird der Hund beginnen, das für sich umzusetzen.
so erarbeitet man gemeinsam, Hund und Mensch als Team, eine praktikable Lösung.

Calua, bleiben wir mal bei dem Beispiel Situation Hauptstraße. Wie erklärst du den Hunden, wie du dir den Umgang damit vorstellst? Und wie setzt der Hund das dann selbstständig um, dass er nicht irgendwann doch auf die Straße rennt und überfahren wird? Wie sieht da die praktikable Lösung nach Rudelstellungen aus? Sieht das „erklären und sagen“ z.B. so aus „also das ist eine Straße, da fahren Autos. Das ist gefährlich, wenn du nicht aufpasst. Also bleib stehen und warte, bis kein Auto mehr kommt“??? Falls das so ist, dann kratze ich mich jetzt am Kopf und frage mich, wie der Hund ein adäquates Verhalten hinbekommt, ohne mal überfahren zu werden. Oder wird das anders gehandhabt?

Ich weiss ja, wie ich es ohne Rudelstellungen mache. Ich sage „Stopp“ am Fahrbahnrand und erwarte, dass der Hund stehenbleibt, bis ich „OK“ sage und wir weiter gehen. Hat lange Übung an ein und der selben Stelle und an der Leine gekostet, um den erwünschten Erfolg zu haben. Das ist für mich Konditionierung. Über „Gewohnheit“ (oder Belohnung oder Bestrafung) ein bestimmtes Verhalten zu bekommen.
Mittlerweile wird mein Hund ja sehr langsam, wenn wir an gewohnter Stelle eine Straße überqueren wollen und bleibt auch oft alleine am Bordstein stehen. Doch ich weiss, schon 50m weiter (wenn überhaupt so weit) funktioniert das nicht mehr (ausprobiert) und schon gar nicht, wenn auf der anderen Straßenseite ein „Erzfeind„ sichtbar wird. Dann muss ich wieder zu dem konditionierten „Stopp“ greifen und zwar energisch.
Ist man bei Rudelstellungen der Meinung, dass es Hunde gibt, die das erlernte von sich aus immer und überall der Straße entlang in der gewünschten Art umsetzen? AUCH wenn auf der anderen Straßenseite ein Reiz auftaucht?
Ich persönlich habe da meine gravierenden Zweifel. Die Intelligenz von Hunden wird ja denen von Kindergartenkindern gleichgestellt. Von diesen (den Kindern) würde ich niemals ein dauerhaft korrektes Verhalten beim Überqueren einer Straße immer und überall unterstellen und darauf vertrauen. Wieso sollte ich es dann bei Hunden, die die gleiche Intelligenz haben wie diese Kinder? Die noch weniger „Straßeneinsicht“ haben als die Kinder?


Diese zu Entscheidungen fähigen Hunde geben dann widerum den Hunden, die Hilfe benötigen, in solchen Situationen den Halt und die Orientierung.

Ich hatte ja vor Ticktack schon Hunde. Einmal auch zwei auf einmal. Daher weiss ich, dass ein Hund, der gelernt hat mit bestimmten Dingen umzugehen, Gold wert ist zur Führung des zweiten und zu dessen Sicherheitsgefühls. Doch ich weiss auch, dass ich dem zweiten Hund EINZELN bestimmte Verhaltensweisen beibringen musste. Er übernahm zwar einiges und orientierte sich ganz deutlich sichtbar am Verhalten des ersten, doch das hieß noch lange nicht, dass er sich so verhielt, wie es angebracht, erwünscht war in bestimmten Dingen. Das musste er einzeln lernen. Wie z.B. das Stehenbleiben am Straßenrand.
Ist das bei Rudelstellungen auch so oder (wie ich herausgelesen zu haben glaube) wird darauf vertraut, dass es dieser eine Hund dem anderen alles beibringt?


So setzen wir es hier bei RS um, und so wird es dann einfach, zwei passende Hunde zu führen
sicher durch die Menschenwelt, weil man als Mensch sich auf die kluge Entscheidungskraft und Mithilfe der Hunde verlassen kann.

Entschuldigung - aber wie können Kindergartenkinder „kluge Entscheidungskraft“ haben? Das will mir so gar nicht einleuchten.

Ich gebe also nicht einfach das Kommando: alle bei Fuß! oder so etwas,
sondern weiß,
die Hunde kennen diese Situation genau, wir habe sie oft genug besprochen und durchlebt gemeinsam,
sie werden das alleine schaffen.

Also konditioniert ihr doch???
Wenn man immer wieder eine bestimmte Situation durchlebt, die in bestimmter Art und Weise gelöst werden soll, dann ist die Reaktion auf diese bestimmte Situation begrenzt und „Gewohnheit“ geworden, also konditioniert. Und sicher, diese bestimmte Situation werden sie dann "alleine" schaffen. Doch was ist, wenn sich diese bestimmte Situation nur ein klitzekleines bißchen verändert? Dann ist es aus mit der „Gewohnheit“, dann ist alles anders. Wie gehen die Hunde dann damit um?


Es wäre aber völlig abwegig, zu denken,
nur weil Hunde in passenden Stellungen in einem Team zusammen leben,
daß man sie dann alleine in der Menschenwelt stehen lässt.

Das ist sicher nicht das Ziel von RS.
Wir streben dieses Miteinander mit dem Hundeteam an.

Ich unterstelle einfach, dass dieses Miteinander mit dem Hundeteam bei Rudelstellungen angestrebt wird. Und ich unterstelle auch, dass die Hunde vom Menschen unterstützt werden. Doch wie die Zusammenarbeit, wie der Umgang des Menschen den Hunden gegenüber (sein Handeln, sein Tun bei diesem “erklären und sagen“) tatsächlich mit Rudelstellungen aussieht, habe ich bis jetzt noch nicht verstanden. Dazu fehlen mir konkrete Beschreibungen des Verhaltens des Menschen den Hunden gegenüber in einer bestimmten Beispielsituation. So wie ich mein Verhalten an der Straße beschrieb. Vielleicht magst du konkret nach Rudelstellungen sagen, wie du es für dich und deine Hunde für diese Situation machst? Vielleicht verstehe ich das dann.
Letzte Änderung: 10 Jahre 9 Monate her von Skeptiker.
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her
#198887
Also Biggi, ganz klar; wenn ich mit meinem Hund in Situationen bin wo realer Gefahr droht wo er keinen einzigen Einfluss auf hat beschuetze ich ihm dafuer,
Am Strassenrand fuehre ich also und Stoppt er am Strassenrand. Auch gibt es ein Kommando zum weitergehen.

Bevor das angefangen hat mit erlernen habe ich Marvin aber erzaehlt warum er das machen soll und wozu es dient.

Er weiss mittlerweile ganz genau wenn es in diese Situationen geht. im wald hat er fast 100 prozent atonomie aber sonst wo gibt es einfach Umstaende wo er auf mich bauen soll.
NLH Marvin
Newfoundland dog
16.Juli 2014
Ruede
NL Niederlande
velle est posse
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Re: Warum ich hier bin

10 Jahre 9 Monate her - 10 Jahre 9 Monate her
#198888
Skeptiker schrieb: Doch wie die Zusammenarbeit, wie der Umgang des Menschen den Hunden gegenüber (sein Handeln, sein Tun bei diesem “erklären und sagen“) tatsächlich mit Rudelstellungen aussieht, habe ich bis jetzt noch nicht verstanden. Dazu fehlen mir konkrete Beschreibungen des Verhaltens des Menschen den Hunden gegenüber in einer bestimmten Beispielsituation. So wie ich mein Verhalten an der Straße beschrieb. Vielleicht magst du konkret nach Rudelstellungen sagen, wie du es für dich und deine Hunde für diese Situation machst? Vielleicht verstehe ich das dann.

Ich versuche es mal mit dem Beispiel Straße und wie ich es inzwischen mit meiner Nachrangleithündin gelöst habe :)

Vor RS: wenn wir uns einer Straße näherten verwendete ich die Kommandos "zu mir" "bei mir" "steh" "okay" . Klappte gut, aber ich fand es nicht sehr entspannt, meinen Hund so herumzukommandieren. Schein aber einfach nicht anders für uns umsetzbar ...

Dann nach der Einschätzung (meine Hündin war da ziemlich genau 3 Jahre alt) habe ich nicht einfach am nächsten Tag alle Kommandos über Bord geworfen! Aber ich war neugierig und habe begonnen, ein paar Dinge auszuprobieren.

Eine Sache war: Strassen und Autos und Radfahrer ankucken.
Damit mein Hund die Chance bekommt selbst zu begreifen, wie das alles überhaupt funktioniert. Warum ich Kommandos gebe. Zu ihrem Schutz und dem anderer Menschen. Mit Sinn eben.

Ich war überrascht, wie interessiert mein Hund am kucken war
und sehr enttäuscht, wie wenig an meinem Text dazu :S

Deswegen kuckten wir erst halt nur.

Irgendwann kam dann wirklich eine Phase, in der sie mich immer wieder während des Beobachtens ankuckte.

Ich begann wieder mit meinen Erklärungsversuchen in ganzen Sätzen. Meine Hündin kuckte dann oft während ich sprach genau in die Richtung in die ich kuckte, verfolgte Radfahrer und Autos mit den Augen.

Auf mich wirkte das so, als ob sie versuchte nachzuvollziehen was ich ihr mitteilen wollte.

Schleichend wurden die Kommandos vor der Strasse durch kurze Ansagen in ganzen Sätzen ersetzt. "Nein, wir gehen nur gemeinsam über die Strasse!" "Warte bitte!" oder "Denk nach!" "Mir egal, ob Du meinst es besser zu wissen: das ist MEIN Kompetenzbereich!"

Ich glaube nicht, dass mein Hund meine Worte versteht.

Ich glaube, ich transportiere einafch etwas anderes als ich mit "bei mir" "steh" & Co. transportiere. Ich transportiere etwas mit ernsthaftem Hintergrund. Das schien ziemlich gut bei meiner Hündin anzukommen.

Auf jeden Fall ist es inzwischen so, dass meine Hündin jetzt so gut wie immer von selbst langsamer wird, auf mich wartet und erst über die Strasse geht, wenn ich die für gefahrlos überquerbar erklärt habe.

Ganz ohne Worte :)
Höchstens nochmal ein freundliches "okay"
Lieben Gruß von Miriam mit
Samba N3 und Lilli NLH


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Es ist nicht entscheidend, was ich sage, sondern was der andere hört.
Vera Birkenbihl

Letzte Änderung: 10 Jahre 9 Monate her von lillifee.
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