Danke für das Willkommenlilyblue schrieb:
Hallo Skeptiker und auch von mir ein herzliches Willkommen!
Mir ging es wie Mel, denn ich hatte auch sofort einen LH im Kopf, als ich von Euch las.
calua schrieb:Skeptiker schrieb:
Ich finde ja, dass der Mensch für das Wohl und das Wehe des Hundes verantwortlich ist. Daher kann ich auch nach meiner Ansicht nicht vollständig darauf vertrauen, dass die Hunde sich immer adäquat zur jeweiligen Situation verhalten.
Nicht anders sehen wir es hier auch - wir als Mensch sind absolut verantwortlich für das Wohl der Hunde.
Zu diesen verschiedenen Situationen des Alltages:
es ist so, daß es Stellungen gibt, die fähig sind, Entscheidungen zu treffen, und es gibt Stellungen, die einfach Hilfe benötigen.
Aber auch diese Hunde, die Entscheidungen treffen können,
müssen ja erstmal lernen,
wie eine in den Augen der Menschen richtige Entscheidung auszusehen hat.
Das ist der Punkt, wo wir ansetzen:
wir erklären die Situationen und sagen, wie wir Menschen uns den Umgang damit vorstellen.
und dann wird der Hund beginnen, das für sich umzusetzen.
so erarbeitet man gemeinsam, Hund und Mensch als Team, eine praktikable Lösung.
Diese zu Entscheidungen fähigen Hunde geben dann widerum den Hunden, die Hilfe benötigen, in solchen Situationen den Halt und die Orientierung.
So setzen wir es hier bei RS um, und so wird es dann einfach, zwei passende Hunde zu führen
sicher durch die Menschenwelt, weil man als Mensch sich auf die kluge Entscheidungskraft und Mithilfe der Hunde verlassen kann.
Ich gebe also nicht einfach das Kommando: alle bei Fuß! oder so etwas,
sondern weiß,
die Hunde kennen diese Situation genau, wir habe sie oft genug besprochen und durchlebt gemeinsam,
sie werden das alleine schaffen.
Es wäre aber völlig abwegig, zu denken,
nur weil Hunde in passenden Stellungen in einem Team zusammen leben,
daß man sie dann alleine in der Menschenwelt stehen lässt.
Das ist sicher nicht das Ziel von RS.
Wir streben dieses Miteinander mit dem Hundeteam an.
Sein Verhalten passt so gar nicht in das Schema typisch Labbi. Eher in das Schema typisch Wegeschreck. Er findet überhaupt nicht alle Menschen sofort gut und geht schon gar nicht hin. Betatscht werden mag er zunächst gar nicht. Dann brummt er. Wenn diese Versuche nicht abgebrochen werden, verbellt er. Erst, wenn er längere Zeit die Möglichkeit hatte, die Menschen kennen zu lernen und sie gut findet, geht er hin. Dann aber kann er äußerst lästig werden mit dem Einfordern von Streicheleinheiten. Also dann doch typisch Labbi. “Rassetypisch“ ist auch die Gier nach Fressbarem. Hat er das Gefühl, jemand besitzt Leckerchen, sitzt er wie eine Eins vor dem Menschen.
Diese Beschreibung trifft eher auf einen LH zu.Skeptiker schrieb: Eher in das Schema typisch Wegeschreck. Er findet überhaupt nicht alle Menschen sofort gut und geht schon gar nicht hin. Betatscht werden mag er zunächst gar nicht. Dann brummt er. Wenn diese Versuche nicht abgebrochen werden, verbellt er. Erst, wenn er längere Zeit die Möglichkeit hatte, die Menschen kennen zu lernen und sie gut findet, geht er hin. Dann aber kann er äußerst lästig werden mit dem Einfordern von Streicheleinheiten.
Yanos schrieb:Diese Beschreibung trifft eher auf einen LH zu.Skeptiker schrieb: Eher in das Schema typisch Wegeschreck. Er findet überhaupt nicht alle Menschen sofort gut und geht schon gar nicht hin. Betatscht werden mag er zunächst gar nicht. Dann brummt er. Wenn diese Versuche nicht abgebrochen werden, verbellt er. Erst, wenn er längere Zeit die Möglichkeit hatte, die Menschen kennen zu lernen und sie gut findet, geht er hin. Dann aber kann er äußerst lästig werden mit dem Einfordern von Streicheleinheiten.
ähm, da muss ich mal einhaken, zwinker, das trifft auf meine N3 auch zu
.